Shame II

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he Walk of Shame, die begrifflich gewordene Katerstimmung am Morgen danach, haben sich eine Gruppe von Menschen zum Namen gegeben, die sich der Sache von gestrandete oder orientierugslosen Menschen auf dem Balkan und darüber hinaus annehmen. Beschämt seien sie, so sagen sie, der Europapolitik wegen, die der Grund für eine Entmenschlichung an den Außengrenzen sei. Den Menschen muß unumgänglich Freizügigkeit ermöglicht werden. Außerdem transformative Integrationsprogramme, soziale Interaktion und Kommunikation.

Der Walk of Shame will ein Netzwerk sein, ein Netzwerk von trans-migratorischer Kommunikatoren. Es geht darum, Arbeit (und Einkommen) zu schaffen, nicht unter den Beschäftigten (und Vermögenden) zu verteilen. Schießlich wollen wir unabhängig von Lohnarbeit sein, ohne auf deren positive Mitwirkung an Solidarität, Emanzipation und soziale Gerechtigkeit zu verzichten.

Der Walk of Shame ist ein Zusammenschluss einer Alumni-Fraktion des Civil Walk for Alleppo und D

der niederländis hen Initiative „bringt sie rüber“, die 2019 mit einem Charter auf Lesbos landen wollten, um Geflüchtete direkt nach den Niederlande zu evakuiere. Der Civil March for Aleppo bot schon den Nährboden für eine allegorische Assoziation des Marches mit dem Kinderkreuzzug von 1212. (Siehe Laura’s Kinderbuch