Qualifikation der Sozialassistenz

Qualifikation der Sozialassistenz ist ein Projekt, das mich in meiner Zeit als SGE Pilotprojekt-Mitarbeiter insbesonders in den frühen 2020er Jahren bei Care Family e.V. beschäftigt hat. ->Curriculum Vitae 1. Genesis: Es stammt aus meiner Beschäftigung mit der Qualifikation des Integrators_in und beruht auf der Einschätzung, dass PoMs eine deutsche Qualifikation mitgegeben werden sollte. Wenn eine Pflegeausbildung zu wenig effektiv ist, so ist die des Integrators ein niederschwelligeres aber treffsichereres Angebot. 2. Lebenswerte Pläne und Wege ist der Rahmen, in dem ich den Lebenszyklus eines Projektes beurteile… 3. Die Narrative:

Vom Beschäftigungs- und Übungsfeld zum zweiten Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona.

Camelback

Weiterleitung von J.Galtung, Konflikttransformation Toolbox…

Der Kamelrücken verläuft wie eine logarithmische Glockenkurve… Sie dient als Grundlage für das Curriculum Vitae – Lebenswerte Pläne & Wege.

es könnte ja wer sagen, Humbug, doch was ist das für ein Kriterium?

lebensWerte Pläne- & Wege, hier: Problembaumanalyse I / 3 nach P.A.R…. AWbB

außerdem:

Konzeptionalisierung

war eine selten klare Anweisung der Geschäftsführung von CF, wo ich im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens angestellt war. Sie bezog sich auf meine Qualifikation als Projektmanager, die ich im Rahmen des Pilotprojekts unter Beweis zu stellen suchte.

Integration und Rehabilitation ist das Programm das ich seit meiner Zeit in Aceh verfolge.

Frühzeitig stellte sich heraus, dass das Problem darin besteht, dass kein Projekt zum Managen existiert. Um sich als Projekt zu qualifizieren, fehlt den Unternehmungen von CF allein schon der zeitlich abgeschlossene Rahmen, ganz zu schweigen von einer Zielsetzung oder systematischer Planung. Die Maßnahmen, die CF im Auftrag der Jobcenter durchführt, konnten am ehesten als Projekte verstanden werden, sowie das SGE Pilotprojekt an sich. Entsprechend fokusierte ich mich auf die Entwicklung von Arbeitsbeschaffungsprojekten, betrieb das SGE Pilotprojekt sowie mein Programm der gesellschaftlichen Integration und persönlichen Rehabilitation als partizipierenden Beobachter.

Planung: #statt ist ein Meme, das ich während meiner Zeit in der BVV ts entwickelte. Ursprünglich war es die Kennzeichnung des Stadtenwicklungsausschuss, der sich aus Stadtplanungsausschuss, analog zu einer politischen Umstrukturierung der Verwaltung, umbenannte. Ich musste erleben, dass der Ausschuss sich weder mit Planung noch mit Entwicklung befasst und nannte ihn entsprechend den Statt Plan- und Entwicklungsausschuss.

Die dilettantistische Arbeitsweise des Ausschusses bestimmt maßgeblich die politische bzw. gesellschaftliche Realität im Bezirk und spiegelt sie darüber hinaus wider. Außerdem passt sie mir als anarchistischem Verfahrenskritiker. Nichtsdestotrotz bin ich von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Projektzyklenmanagement gemäß der Nachhaltigkeitsagenda ausgebildet und verstehe entsprechend Projektmanagement als einen emisch-systemischen Prozess.

Aktivitäten

Qualifikation der Sozialassistenz

Monitoring:

  • Nachhaltigkeitsmonitoring

 

Friedensmarsch

Liebe Leute,

leider muss ich für die nächsten Tage alle meine Verpflichtungen absagen, denn ich gehe auf einen Friedensmarsch:

Aktuelle Ereignisse ernötigen mich zu diesem Schritt. Ich kann nicht meinem geplanten Wochenablauf nachkommen, wenn die Eskalation der Gewalt mit der Kriegserklärung der beiden Nationalstaaten, Iran und Israel, eine derartige Größe erreicht hat.

Walkpeace.org sind Freunde, die ich von meinen Aktivitäten in Bosnien mit transiting Migrant_innen her kenne. Deren Walk of Shame vom 18.-24.10. bleibt davon unangetastet, sowie meine Teilnahme am Bundesnetzwerktreffen von Engagement Global vom 8.-10.10. in Mainz und die Friedensdemo morgen 12:30 am Brandenburger Tor mit Michael Müller als Erstunterzeichner und Ralf Stegner als Redner.

https://nie-wieder-krieg.org/nein-zu-krieg-und-hochruestung/

Herzliche Grüße,

Michael Ickes

Zum BGE

Auf meinen Piratenwikiseiten, die ich gerade versuche hochzuladen, hab ich mal ne Darstellung eines Berliner BGE Pilotprojekt beschrieben, welches darauf beruht, dass direktdemokratische Instrumente dorthingehend gestärkt werden, dass Berliner die Möglichkeit haben, bis zu 16 Mal im Monat abzustimmen und für dieses ihres politische Engagement jeweils €50 bekommen. Macht €800 im Monat.

Zuvor wird den Menschen die Mehrwertsteuer auf die Ausgaben zurückerstattet, die sie unterhalb der Armutsgrenze ausgeben, also bei 19% MSt und einer Armutsgrenze von €980 = €186,20 für jeden Menschen. Denn es ist nicht zu rechtfertigen, dass der Staat diese Ausgaben, die offensichtlich zur Existenzsicherung aufgebracht werden, besteuert. Anstelle die Sache zu verkomplizieren und den Abzug durch den niedrigeren MSt Steuersatz auf sogenannte Grundbedürfnisse zu erheben, soll die Steuer pauschalisiert werden und diese real €186,20 jedem Menschen, der in Deutschland in dem jeweiligen Monat lebt, zurückerstattet werden.

Wie soll das finanziert werden?

Nun, in ersterem Fall, so soll das Geld von den Wahlen und plebizitären Elementen genommen werden, die durch technische Möglichkeiten und Selbstverwaltung vereinfacht und verbilligt werden sollen.  [das kommt bei weitestem nicht an die notwendigen Millionen ran. Autsch in der Kalkulation]

Was die Finanzierung der Armutsmehrwertsteuerrückerstattung betrifft, so soll die durch eine höhere Umsatzsteuer im exzessiven Bereich erfolgen. Die erste Wahl ist die höchsten Umsätze entsprechend gleitend und angepasst zu besteuern, mit dem Effekt, dass Großkonzerne zerschlagen werden und die Wirtschaft entschleunigt. Wenn das zu radikal ist, soll auf die Besteuerung des Gewinns (a la Luxussteuer der Linken) zurückgegriffen werden. Bläh.

Nun ist ja wieder mal ein profilneurotisches Pilotprojekt in den Medien, wo ein Kreuzberger für ein paar ausgeloste Individuuen €1000 für’s Nixtun fundraised. Die Kritik daran, dass die Erfahrungen einzelner, ohne die Dynamiken der Gesellschaft und Wirtschaft zu erleben, keinen analytischen WErt haben. chließlich gibt es genug Menschen, die ebenso zufällig, durch Erbe, Frührente, überhaupt Rente, oder als dauerkrankgeschriebener Verwaltungsbeamte von €1000 im Monat leben und nix tun. Ebenso möchte ich meinen eigenen Selbstversuch betrachtet wissen, den ich als Fraktionsvorsitzender der Piraten in der BVV TS 2012 veranstaltet habe, mit dem Ergebnis, dass ich von €1000 im Monat nicht leben kann und damit auch nicht das gewünschte gesellschaftliche Engagement erbringen kann. Der Selbstversuch mit der gesellschaftspolitischen Zielsetzung ein Grundeinkommen von €1600 zu erzielen und dieses bis €3200 aufzubessern, wurde mir bislang verwehrt.

Ich sollte vorrechnen, für was ich das Geld ausgäbe, doch das widerspricht dem BGE, welches für die Freiheit ist, die ich mir damit nehme, nicht von Einnahmen abhängig zu sein.

Im Großen und Ganzen geht’s eben darum und um ein Verständnis um Arbeit, mit der es sich leben lässt, nicht von.