Flüchtlingspolitik ist Entwicklungszusammenarbeit

Ich war ja die letzten Tage…

  1.  auf dem Seminar zu Flüchtlinge in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit;
    Von Leipzig nach Bonn
    Betreff: Von Leipzig nach Bonn
    Von: MiMaiMix <MiMaiMix@Gmail.com>
    Datum: 25.03.2015 15:54
    An: Mirka.Schuster@ba-ts.berlin.de
    Kopie (CC): MIckes@mimaimix.de

    Liebe Mirka,

    zunächst einmal Dir, dann Verteiler:

    Tamara, Bianca, Studentische Mitarbeiterin von
    Engagement Global in Berlin, August-Bebel, Mersin-Berlin
    e.V., Brgrmstrn, München, Lippe, Pankow, Treptow, Helena
    Jansen, Berghof… Aachen…?

    Bevor du nächste Woche nach Bonn fährst, sollte
    ich dir von dem “Fachtag” zu Flüchtlingen in der kommunalen
    Entwicklungszusammenarbeit letzte Woche in Leipzig berichten.

    Es stellen sich drei Fragen:
    1. Flüchtlinge?
    2. Kommune?
    3. Entwicklungszusammenarbeit (EZ >> #post236[Asci])?

    An Antworten gab es (in ungeordneter Reihenfolge)
    * Sichtbarkeit von Flüchtlingen erhöhen: in der Kommune, in der
    “Community”… Ich sehe darin noch nicht so arg viel Sinn (aber
    Möglichkeiten und eventuell Notwendigkeiten…) –

    * Entwicklungshilfe im Push-Land wird kritisch gesehen:
    Migrationswelle spiegelt die gescheiterte Entwicklungshilfe
    wider, Resettlement-Projekte nach dem Bosnien Krieg, oder auch
    schon zuvor: die Wohnungen für rückkehrende Sowjet-Soldaten
    waren wenig nutzergerecht. Die Problematik liegt in der starren
    Verwaltung, die ist a priori.

    * Entwicklungshilfeprojekte können die Migrationsrouten begleiten:
    Hostel für Westafrikanische Frauen in Marokko, watch-the-med, MareNostrum-Replik

    * Flüchtlingsforderungen an die Entwicklungszusammenarbeit sind:
    Visa-Liberalisierung, freiwilligen Rückkehrern “zirkuläre
    Migration
    ” ermöglichen (Münchner Modell), Kapazitäten
    schaffen

    * Augusto Sandino zeigte letztes Jahr im Bundestag, warum EZ im Zeichen der Flüchtlingsabwehr und Visaregime nicht funktionieren kann.
    * Kommunen als neue Akteure – in der Flüchtlings- sowie der EZ – zeigen eine klare Willkommenskultur
    * Berlin ist so mit das einzige Bundesland, das private
    Unternehmer, nicht einmal anerkannte soziale Träger, mit der
    Unterkunft von Flüchtlingen betraut. Viele, insbesondere NRW,
    ermächtigen die Kommunen. Das wird durch die entsprechende
    Personalausstattung ermöglicht, auch wenn das gepriesene Ideal von max. 50 Flüchtlinge nicht Überfall mehr gehalten werden kann. (siehe BA-Equivalent-Mensch aus Lippe. Mit Bezug auf den Münsteraner Stadtrat.)

    * Flüchtlinge mit einem Hintergrund und Bedarfen an sozialem
    Zusammenhalt kommen in eine sozial verarmende Gesellschaft.
    Heißt das: Flüchtlinge in die Pflege?

    * das Netzwerk Afrique-Europe möge in Mersin repliziert werden;
    * mein Dringlichkeitsantrag an die vergangene BVV, zu behandeln in der April- Sitzung, wurde bestätigt: Hotel Cosmopolis in’s ehemalige Gesundheitsamt!

    An interessante Partner hab ich außerdem getroffen:
    Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick. Letztere propagieren vehement ihre interkulturelle Gärten.
    Ich denke ja mehr an die Zitronen:
    Ein von “zirkulären Migranten” betriebener, zollerleichteter
    Zitronenhandel.

    Es gibt auch trianguläre Städte-Partnerschaften…

    Für Berghof bräucht ich noch ein Referenzschreiben der Brgrmstrn.
    Und du wolltest mich noch mit… in Kontakt setzen.

    Für Rückfragen bin ich immer offen. Ansonsten viel Spass in Bonn.

    Viele Grüße,

    Michael Ickes

     

     

  2. zum Open-Space der Citizens for Europe zu “Stadt der Zukunft – Inklusive, Partizipative”;
    1. Mahoods auf den Mittelstreifen;
      • Es geht um meinen Antrag “Mittelstreifen-AG: In 80 Tagen um die Welt”
      • Zu dem schreibt Baldow an einem Entwurf:
      • Mahoods auf den Mittelstreifen

        Es stehen €100.000 für die Getaltung des Grünstreifens an der Urania zur Verfügung. Der ursprüngliche Plan der Mitteltreifen-AG, 20 Soziualfälle aus dem Schöneberger Norden in 80 Tagen um die Welt zu schicken hat sich als nicht realisierbar herausgestellt:

        • Propagonisten der Mittelstreifen-AG sprangen ab;
        • Teilnehmer konnten nicht identifiziert werden;
        • Teilnehmer nahmen von ihrer Zusage Abstand;
        • Teilnehmer litten unter Montezumas Rache auf der ersten Station der Reise;
        • Teilnehmer wurden bei der Einreise in die USA verhaftet;
        • Teilnehmer gingen verlohren;
        • Teilnehmer endeten in ner Opium-Höhle im Norden von Myanmar.
      • Nichtsdesto trotz kamen sie mit verwertbaren Material zurück, insbesondere
        1. zu dem Springbrunnen in Chicago;
        2. zu verwaisten Elefanten im Norden von Myanmar;
        3. zu der Gruppe der http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
      • Die Mittelstreifen-AG entschied entsprechend:
        1. Die Grünanlagen-Vorstellung von Birk umzusetzen;
        2. Verwaisten Elefanten die Grünflächen-Arbeiten machen zu lassen;
        3. Für deren Supervision, Mahoods aufzunehmen;
        4. dass sich das Projekt durch PR und Fundraising Maßnahmen selbst finanziert, sowie ein Partnerschaftsprojekt in Südostastien. Promotion eines nachhaltigen Umgangs mit Arbeitselefanten in der Entwicklungszusammenarbeit möge ein weiteres Outcome dieses Projektes sein.
      • folgende Überlegungen wurden auf dem Open Space angestellt:
        • Ein paar Blöcke weiter südlich, an der Kreuzung der Hohenstaufenstrasse (leicht zu verwechseln mit dem in Chartlottenburg weiterführenden Hohenzollerndamm) mit der Martin-Luther-Strasse soll gemäß Drs xx/xxx eine “Stadtreparatur” und “Lückenschließung” (Wanske, #statt jan15) statt finden. Der “soziale Kampus”, einer Verbindung des dort ansäßigen Jux-Zirkus mit der Grundschule eröffnet Möglichkeiten der Synergien, nach denen die Elefanten dort unterkommen könnten und als Träger des Partnerschaftsprojektes in Frage käme.
        • Elefanten aus Südostasien einzufliegen, wurde als sub-optimal bezeichnet. Auch wenn derartige Bedarfe aus den Partnerländern angemeldet würden, wäre es vorzuziehen, verwaiste Elefanten aus europäischen Zirkussen aufzunehmen. Ob hier Bedarfe bestehen gilt es zu recherchieren. Die Bedeutung dieses Projekts, deduktiv die Möglichkeit der Aufnahme zu eröffnen und nicht induktiv auf prä-identifizierte Bedarfe zu reagieren, wurde unterstrichen.
        • Ebenso wurde festgestellt, dass es ungewöhnlich ist, bestimmte Flüchtlinge einzuladen anstelle die hießigen Flüchtlinge zu priorisieren. Es wurde entschieden, dass zunächst in der existierenden Flüchtlingsgemeinschaft nach Mahoods gesucht werden sollte. Es wurde aber auch herausgearbeitet, dass
          1. die “Klasse” der Mahoods möglicher Weise keine repräsentative und/oder globale Vertretung hat, die dem Phänomen des sozialen Zusammenbruchs von Mahoods mit der Technologisierung traditioneller Arbeitsmethoden und Entbindung der intensiven, persönlichen Bindung von Elefantentreibern zu ihren Tieren gerecht wird. Alkohol- und Drogenprobleme wurden als Problemfelder benannt. Als Good Practice wurde das Reintegrationsprogramm von Leuser International auf Sumatra erwähnt, wo GAM-ex-Kombattanten als Parkwardens mit Elefantenpatrullien ausgebildet und eingesetzt werden.
          2. berechtigter Weise anzunehmen ist, dass in der Rohingya-Flüchtlingsgemeinschaft, Mahoods sein müssten. Der Roman “Glass Palast” wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. UNHCR Malaysia wurde erwähnt (“n Gruß an den Repräsentanten von M.Ickes”). Die Flüchtlingspolitik sei eine globale Verantwortung: Wenn sich hier in Deutschland Möglichkeiten ergeben, Partner in Südostasien zielgerecht zu entlasten, dann ist das ein Beispiel für gute internationale Zusammenarbeit. Deutschland (Berlin, TS) könnte als Facilitator der Integration und Rehabilitation von Mahoods dienen, indem es beispielsweise den nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten unter westafrikianischen Flüchtlingen propagiert. Verbindungen mit dem Programm “zirkuläre Migration” von Hobos Glokal, dem Resettlement-Programm des BdIs sowie der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit kamen zur Sprache. Wiederum ginge es um eine deduktive Vorgehensweise.Des weiteren kam zur Sprache, dass
          3. die Arbeit mit Elefanten eine äußerst postitive Wirkung auf traumatisierte Flüchtlinge generell hat;
          4. dass ein stadtplanerischer Zugewinn in dem nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten besteht.
            Es möge dem Bezirksamt anheim gelegt werden, der BVV eine MzK zur Drs. entsprechend dieser Proceedings zu erlassen.

Qualifikation der Sozialassistenz

Qualifikation der Sozialassistenz ist ein Projekt, das mich in meiner Zeit als SGE Pilotprojekt-Mitarbeiter insbesonders in den frühen 2020er Jahren bei Care Family e.V. beschäftigt hat. ->Curriculum Vitae 1. Genesis: Es stammt aus meiner Beschäftigung mit der Qualifikation des Integrators_in und beruht auf der Einschätzung, dass PoMs eine deutsche Qualifikation mitgegeben werden sollte. Wenn eine Pflegeausbildung zu wenig effektiv ist, so ist die des Integrators ein niederschwelligeres aber treffsichereres Angebot. 2. Lebenswerte Pläne und Wege ist der Rahmen, in dem ich den Lebenszyklus eines Projektes beurteile… 3. Die Narrative:

Vom Beschäftigungs- und Übungsfeld zum zweiten Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona.

Camelback

Weiterleitung von J.Galtung, Konflikttransformation Toolbox…

Der Kamelrücken verläuft wie eine logarithmische Glockenkurve… Sie dient als Grundlage für das Curriculum Vitae – Lebenswerte Pläne & Wege.

es könnte ja wer sagen, Humbug, doch was ist das für ein Kriterium?

lebensWerte Pläne- & Wege, hier: Problembaumanalyse I / 3 nach P.A.R…. AWbB

außerdem:

Konzeptionalisierung

war eine selten klare Anweisung der Geschäftsführung von CF, wo ich im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens angestellt war. Sie bezog sich auf meine Qualifikation als Projektmanager, die ich im Rahmen des Pilotprojekts unter Beweis zu stellen suchte.

Integration und Rehabilitation ist das Programm das ich seit meiner Zeit in Aceh verfolge.

Frühzeitig stellte sich heraus, dass das Problem darin besteht, dass kein Projekt zum Managen existiert. Um sich als Projekt zu qualifizieren, fehlt den Unternehmungen von CF allein schon der zeitlich abgeschlossene Rahmen, ganz zu schweigen von einer Zielsetzung oder systematischer Planung. Die Maßnahmen, die CF im Auftrag der Jobcenter durchführt, konnten am ehesten als Projekte verstanden werden, sowie das SGE Pilotprojekt an sich. Entsprechend fokusierte ich mich auf die Entwicklung von Arbeitsbeschaffungsprojekten, betrieb das SGE Pilotprojekt sowie mein Programm der gesellschaftlichen Integration und persönlichen Rehabilitation als partizipierenden Beobachter.

Planung: #statt ist ein Meme, das ich während meiner Zeit in der BVV ts entwickelte. Ursprünglich war es die Kennzeichnung des Stadtenwicklungsausschuss, der sich aus Stadtplanungsausschuss, analog zu einer politischen Umstrukturierung der Verwaltung, umbenannte. Ich musste erleben, dass der Ausschuss sich weder mit Planung noch mit Entwicklung befasst und nannte ihn entsprechend den Statt Plan- und Entwicklungsausschuss.

Die dilettantistische Arbeitsweise des Ausschusses bestimmt maßgeblich die politische bzw. gesellschaftliche Realität im Bezirk und spiegelt sie darüber hinaus wider. Außerdem passt sie mir als anarchistischem Verfahrenskritiker. Nichtsdestotrotz bin ich von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Projektzyklenmanagement gemäß der Nachhaltigkeitsagenda ausgebildet und verstehe entsprechend Projektmanagement als einen emisch-systemischen Prozess.

Aktivitäten

Qualifikation der Sozialassistenz

Monitoring:

  • Nachhaltigkeitsmonitoring

 

Walk of Shame XVII

XVII

 

 

 

wop free demo lubi

 

 

wop stop the war
wop stop the war eva
wop van mimaimix
wop hey
wop ahäm
wop provo
wop wild

wop paolo

Walk of Shame XVII ended at Paolo’s, like the Walk Peace before…

 

 

 

 

I would also like to refer to:

Programme:

Fri, 18. Zagreb – Sarajevo

just the 8 of us:

fate brought us together on the way to Sarajevo.

Oh no, Hermann & Shouke came directly to Sarajevo. Here we eat together with… downtown…

Sat, 19. Tunnel of Hope
the tunnel of hope… the tunnel of Shame?

 

 

 

 

 

Sanella
must have been in Sarajevo…

Sun, 20. Hamza et al.
Mon, 21. CWS
wop cws
Lipa

Symbolbild: Because we followed the no-pictures-taking rule at Lipa Camp, I use instead a picture from the visit to the tunnel of hope.

Lipa Camp has a Capacity of 1500. With the children and family wings externalised into town, the occupancy is at around 200.

Transition from IOM oversight to national ownership shows.

Tue, 22. Ipsia

BRAT is a programme by the Italian Development Association supporting minors and vulnerable populations in mending social cohesion after the migrant crisis in Bosnia. CWS is part of it while JRS have come on board later instead of EMMAUS. SDGs are mainstreamed and monitored according to the indicator 10.7.2…

Rahma

wop rahma

Having wondered for some time how well assistance was delivered to migrants in the difficult political environment of Velika Kladusa, where two Muslim fractions had fought each other during the war, some understanding has been gained today: Alma whose father had been an Imam and Jasmin whose two brothers had fought on opposite sides of the war, set up formally the organisation Rahma, collecting international donations and distributing locally. Help for refugees seems to have been a natural platform for redemption. Peace schooling a la Franjo Starcevic may be another way for reconciliation and active peace maintenance.

Wed, 23. JRC
wop jrs
Thu, 24.

Cemetery

we (even the grief expert @rikko) are wondering what to think about the updoing graveyard project… @Theresa
memorial interreligious dialogue

memorial interreligious dialogue

Fragen und Antworten…

… wie ich mir den Prozess vorstelle:

…contributing your feelings and opinion with regard to the memory to the unknown victims of the Balkan route.

  • Should they even be buried at the place of their violent deaths?
  • Or better in their place of origin according to their own customs and culture, which has forced them into these predidaments in the first place?
  • Or even in the countries of their destination, in order to remind the people of Western Europe of the violence they are spreading with their exclusive, restrictive and imperialist policies?

How is the process of such decision-making to be led, to maximise reflexivity, participation, dignity and effect?

I still believe that upgrading (activating and instrumentalising for these purposes) the adjacent monument of inter-religious dialogue would be the best use of the money. And I’m slightly disappointed that not even the grief experts among us come up with such understanding of what is and what should be, but that this community of practice (of ours) far more tends towards negating anything that doesn’t lie on the path of how things go.

Ich erinnere außerdem an die (Kunst-) Aktion des Institut für politische Schönheit, der 2016? Kreuze an die Türkische Grenze gefahren hat

Meine Überlegungen dürfen gerne nachvollziehbar sein, in erster Linie geht es mir aber um eine Kriteriensammlung und Prozesssteuerung. (Und in zweiter Linie tatsächlich um dieses unsägliche Monument der Kriegsverherrlichung, von dem ich mich garnicht traue zu spreche wegen relativierender Gegenstimmen). Dieses Rondell, zentral und prominent auf dem Friedhof, den Gefallenen der letzten Balkan Kriege gedenkend, beeindruckt jeden naiven oder Trauer-geschwächten Besucher des Friedhofs. Es konkurriert mit und überragt und verdrängt das Gedenken an die unbekannten Toten der Balkan-Route. Das Monument des interkulturellen Dialogs könnte einen Ausgleich schaffen. Ja, dieser Friedhof und seine Denkmäler mögen verwirren!  Verstand es (bzw. sie, die Hintergundgeschichte) immer als flexibel, dynamisch und reflexiv aktivier- und instrumentalisierbar. In diesem (symbolischen) Sinn hab auch die Nutzung als Notunterkunkt von PoMs begrüßt und verteidigt.

Also, wie geht’s weiter / vorwärts? Was hältst Du von meiner Prozessskizze?

Würde noch n bisschen Wellen schlagen müssen, um Partizipation einzufordern und Transparenz zu schaffen. Hab aber auch nur begrenzt Kapazitäten (und Nerven).

Wo siehst Du die Chancen, den existierenden Fond (für die Gräber) als Anschubfinanzierung für die Aktivierung und Instrumentalisierung des Monuments zu nutzen..?

Du meinst, ich sei zu verbissen?

Ich liebe den (anarchistischen) Provisisorismus in Bosnien, sehe darin einerseits große kreative Potentiale andererseits ebenso die Möglichkeiten der kontraproduktiven Instrumentalisierung… Naivität, Ignoranz und Verblendung… sind die Türöffner und Steigbügel für die ganze internationale Miserie, in der wir uns befinden… Ich mein (und komm vom Häpfchen zum Zäpfchen), die Geflüchtetenwelle von 2015 ist 1:1 mit der Finanzlage (Insolvenz) von UNHCR im Mittleren Osten zu erklären. Wenn jetzt UNRWA kollabiert, machen sich weitere 6mio Menschen auf den Weg. Wo ist der Plan?

Du möchtest die Kritik, die man natürlich ein bisschen geschickt formulieren und ausarbeiten müsste, an SOS-Balkanroute rückmelden und vorschlagen, das Monument mitzudenken?! Könntest ja mal bei ihnen nachfragen, was die Idee war… team@sos-balkanroute.at. verstehe den Unmut, aber das ist mir ein bisschen zu unterkomplex als Erklärung für die Welt. Aber ja, es wird nicht einfacher und in Anbetracht dessen mag man nur den Kopf schütteln in Reaktion auf diese unnötigen Debatten und das populistische Geschwafel. Habe eben erst “aus Versehen” ne schlimme Doku in der ARD-Mediathek gesehen….Grenzen der Zuwanderung heißt die. Eine Katastrophe. Hab mich direkt mal bei ARD und dem Autor beschwert und der taz gesagt, die soll das mal anschauen. 😀

Team-Building

In the darkness
You light a candle
that never dies
that never dies

in the dark of night

Just the 8 of us…

just the 5 of us
Just the 6 of us
Just the 6 of us
just the 3 of us
just the 4 of us
just the three of us

 

just the one of us. Mi, myself & IAfter the inspiring meeting at @Paolo yesterday, I feel the need to propose the (alternative) thought provoking hypothesis that any efforts to mend inter-communal relations that nationalisms and wars have destroyed are dwarft by those Tito had taken to forge a united, empowered and peaceful people.

You see, my grandfather, after his 6-months nighty flight from Sibiria, heeded Titos call and participated in building the Autoput…That’s how I came to Bosnia to implement the Dayton peace agreement…

…Having written his PhD thesis at the Nazi Race Institute (with an avantgardistic methodology concluding that the Suabian (“Šwabo”) people actually decent from a “Gypsy” tribe, he was a Nazi, no question… He escaped from Russian captivity and walked for 6 month night after night. But every day he found some friendly locals who would hide him. He felt the uttermost gratitude and respect for the Russian people all his life.
He arrived back home on my mothers 2nd birthday, onn13.08.1946, the first born complaining, who is this man? While switching between Pevertin (“Panzerschokolade” = Crystal Meth) and Morphium addiction, his university career picked up, only because of my grandmother doing all the (mediocre) work…
In 1956? he left for Yugoslavia, not being able to bear the bigotry and hypocrisy of post-war Germany. My mother would never be able to forgive him for leaving her, blaming the Communists for hijacking fathers, and denying me by the Foreign Office during my assignments in the Balkans
Maybe he met Giacomo Scotti who came to join Yugoslavia from Napoli, I think around that time
He had a stroke in 1978 while on the loo pressing too hard, so they say, when in fact everybody was happy that he couldn’t speak any more. A true activist

Back to the original claim: I concede to the official compromise, according to which Tito could keep the communal tensions under the carpet for a while… but even in this reading, that while was considerably longer than the functioning of the Dayton regime
I’m trying to build an argument against nation-building and a bridge to the Ukraine where offensive nation-building has led to a proxy war… but fail. Because every conflict and war is unique?

SOP

standart operational procedures

P….rogramme

A …ction: … methodology (toolbox, techniques, tool), organisation, …

… … R.ts-pro-toto.de

 

communications

 

finances

After discussing with Anna, I would like to propose for the next Walk to create a fund / pool the (minimum) expected expenses beforehand and have one “finance officer” to pay the bills. It should provide for some more planning security to attract new Walkers, greater reliability and transparency and maybe even attract small scale donation / sponsorship. To be expected left-overs can be used to help out friends on the ground in a low-key but united manner. I also think, the Sunday Zoom meeting and it’s facebook messenger group (reactivating / filling with meaning existing structures instead of fragmenting discussions) should be used to discuss and announce respectively this and those issues.

 

Issues:
* (dynamic) Map of Engagement (from WoS Serbia)
* changing requirements and responses of the Balkanroute

Ideenwerkstatt Schöneberger Linse

Update July 2024

Übergabe

an Julian
cc Wirtschaftsförderung,
C.F.

aktuelles:

– Besichtigung des Geländes
– Anfrage Bezirk

Programmatik:
lokales Nachhaltigkeitsmonitoring

M&E

(mind-)mapping – participatory planning tools -P.A.R.ts-pro-toto.de

partizipativen Beobachter

Sachsendamm Konzept-Plan

Google Doc!!!

Title: Ideenwerkstatt Schöneberger Linse

Beschreibung: … ist ein Projekt, das im Zuge des Stadtumbau-West zur nachhaltigen Entwicklung des neuen Stadtquartiers beitragen soll.
= {Mission}

Insert Problemtree


AEVO

AEVO



seid helle

seid helle

@holle, blackbörds

 

  1. Himmel, A___h & Zwirn
  2. VID-20181017-WA0003.mp4




stubscrum

stubscrum



Post #6183

Post #6183



liveliquid2

liveliquid2



Projektzyklus2

Projektzyklus2



Ziele

Programm

  • urban gardening
  • CSC
  • integrierte Wohnraum- und Arbeitsbeschaffung
  • Freifunk (Öffentlichkeitsarbeit -> Zusatzquali Bürokauffrau, Berufsbidlungswerk A.Leber…)
  • Anleitung zur Eigenständigkeit (Sozialassistierender Integrationslotse, Qualifikation der…, siehe Berufsbild Integrator/in/d)
  • reverse graffiti

Methodik: …P.A.R.ts-proto-toto.de

Orga

Finances

Narrative

Doku

Irgendwas mit dienstlich

Ungern breche ich ein Rad für die in’s Sommerloch gestopfte Ventilationen zu einer Wiedereinführung der Wehrpflicht oder sonst irgendeines Dienstes. Ungern, weil ich mir seinerzeit das Recht nahm, selbst den Wehr- und Ersatzdienst zu vermeiden, und danach dafür gekämpft habe, diese Freiheit einem jeden jungen Erwachsenen einzuräumen. Zuletzt gab ich die Losung aus:


Wehrdienst ab 65, um jene Altvorderen zu parodieren, die mit errettendem Rentenalter nichts besseres zu tun haben, als ihren Pfleger vorwurfsvoll zu fragen: “Haben Sie überhaupt gedient?”

Nun sind diese Menschen wohl doch eher am Aussterben und die Bundeswehr winkt auch schnell ab. Sie will sich nicht mehr mit Rekruten herum schlagen. Eigentlich schade, dass damit auch mein Projekt der Altersbeschäftigung hinfällig werden soll.

Nein, selbstverständlich geht es in der aktuellen Debatte in erster Linie darum, dem Pfegekräftemangel zu begegnen, und dort möchte ich argumentativ ansetzen. Denn gerade erst betreue ich teilweise und niederschwellig einen krebskranken Freund und wünschte mir ab und zu durchaus, vom Zivildienst vielleicht einen besseren Zugang zur Krankheit, Pflege und Sterben mitgenommen, oder auch den einen oder anderen Hebetrick gelernt, zu haben.

Auch wenn mir vorgeworfen werden darf, einem gewissen Alterskonservativismus zu verfallen, stellt sich mir die Problematik in der Pflege doch so dar, dass eine eigentlich selbstverständliche gemeinschaftliche Pflege durch Professionalisierung, Kompartmentalisierung und Privatisierung immer teurer, schlechter / unbefriedigend und unpersönlicher wird. Ich behaupte, für eine inklusive Gesellschaft muss die Pflege klar als gemeinschaftliche Aufgabe zu verstehen sein.

Das sehe ich übrigens nicht in dem Zivildienst gegeben, wie ich ihn in den 80er und 90er Jahren erlebte. Es war eben ein Ersatzdienst, der letztlich zwar den Leistenden eine gewisse Freiheit ließ und Eigenverantwortung abverlangte, deshalb jedoch weder die Begleitung noch die gesellschaftliche Einbindung genoss, wie der Wehrdienst. – Ebendiese Schwächen, die der Freiwilligendienst geerbt hat.

Wofür ich hier zu meiner eigenen Überraschung plädiere, ist ein verpflichtendes Jahr mit Lehrplan – Grundausbildung, Praktika, Übungen, Sozialkunde,… und kommunaler Unterbringung – vergleichbar mit dem Wehrdienstprogramm nur eben diesem gleichgestellt bzw. übergeordnet. Und den Wehrübungen nachempfunden, die Möglichkeit eines lebenslangen Aushilfsdienst – wenn es denn lebensumständlich passt – oder auch eine Rückkehr als wahrlich Ehrenamtliche mit 63 oder 65 für eine inkludierte Gesellschaft!

Systemisches Coaching

Systemisches Business Coaching mit Angelika**
Datum:** Dienstag, den 13.12.2016

1. Systemik

**1.1. Kybernetik und Systemtheorie**
– Grundlagen der Systemtheorie: von Neumann, Masey-Konferenz
– Relevanz der Kybernetik für moderne Organisationsstrukturen

**1.2. Offene und geschlossene Systeme**
– **Offene Systeme:** Austausch mit der Umwelt, dynamische Anpassungsfähigkeit
– **Geschlossene Systeme:** Begrenzte Interaktion, stabilere Strukturen

**1.3. Input – Prozess – Output**
– Definition der Input-Parameter
– Beschreibung der Prozessabläufe
– Analyse der Outputs und deren Relevanz

**1.4. Ist – Soll**
– Ist-Zustand: Aktuelle Situation und Herausforderungen
– Soll-Zustand: Zieldefinition und angestrebte Veränderungen

**1.5. Nachhaltigkeit**
– Diskussion der Grenzen des Wachstums: Ressourcenmanagement und Umweltbewusstsein

### 2. Familientherapie und Gruppenorganisation

**2.1. Rollenverteilung**
– **Persönliche Rollen:** Individuelle Motivation und Interessen (persönlich vs. privat)
– **Teamdynamik:** Artikulieren, positionieren, mobilisieren (Ich – Wir – Es)

**2.2. Thinking out of the Box**
– Kreative Problemlösungsansätze:
– Wenn A, dann C
– Wenn A, dann nicht C
– Wenn B, dann D
– Wenn B, dann nicht D
– Wenn A, dann C und D

### 3. Programm Management

**3.1. Projektphasen**
– Analyse, Design, Programm, Test

**3.2. Methoden**
– Wasserfallmodell: Stufenweise Vorgehensweise
– Iterative Ansätze: Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
– Extreme Programmierung: Hohe Anpassungsfähigkeit und iterative Entwicklung

4. G87 – Projektplanung

**4.1. Analyse und Vision**
– **Ist-Analyse:** SWOT-Analyse zur Identifikation von Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen
– **Vision:** SDG11 – Resilienz: Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, integrativ und nachhaltig
– **Mission:** Lokale Agenda zur Förderung von Gemeinschaftsprojekten

**4.2. Erwartete Ergebnisse**
– G87, ehemaliges Gesundheitsamt
– Grazer Gärten: Gemeinschaftsprojekte zur Stadtentwicklung
– Dezentrale Flüchtlingsunterbringung
– Bildung für transient Populationen: Internationale Bildungsinitiativen

5. Aktivitäten

– Umsetzungen von G87 und Grazer Gärten
– Internationale Bildung für transient populations
– Pan-/transEuropäisches Regionalbahnnetzgewerkschaft

**Methodologie:**
– Die emisch-systemische Methode der Prozessgestaltung

6. Zeitplan

**Programmzyklen:**
– Planungs-, Umsetzungs- und Monitoring- und Evaluationszyklen

**Projektzyklen:**
– 3-monatige Zyklen über einen Zeitraum von 12 Monaten

7. Organisation und Finanzen

– Strukturen für die Finanzplanung und -verwaltung
– Budgetierung und Ressourcenallokation

 

2016-12-09-11-28-52

 

Motivation (persönlich) – Interessen (privat)

artikulieren, positionieren, mobilisieren
ich – wir – es

 

  • Ist – SWOT – Soll
  • was wollen wir (vision)
  • was haben wir (Problem/ist-Analyse)
  • was brauchen wir (Lösung/soll-Analyse)

Vision:SDG11, Resilience: Building affordable housing, integrativ, aware
Mission: Lokale Agenda
Expected Results: G87, ehemaliges Gesundheitsamt, Grazer Gärten, dezentrale Flüchtlingsunterbringung, Bildung für transient Populationen

Aktivities:

  • G87,
  • Grazer Gaerten,
  • internationale Bildung fuer transient populations,
  • pan-/transEuropaeisches Regionalbahnnetzgewerkschaft

Methodologie: die emisch-systemische Methode der Prozessgestaltung

Timetable: Programmzyklen Plan- Umsetz – M&E

Projektzyklen 3-monatig (12 Monate Project)

Organisation:

Finances:

Der partizipative Beobachter des virtuellen Paradigmenwandels

… ist eine alternative Perspektive auf Systemix Weg vom Ist zum Soll.
… ist ein emisch-systemisches Projekt.
… ist formal dem französischen Struktur-Funktionalismus in der Ethnologie zuzurechnen.

Es war mal wieder nötig, ein Update zu präsentieren. Die Sokratischen Gespräche umfassen nun bald mehr als 3000 Traktate. Sie gilt es zu ordnen.

Weierstrass sprach vormachen statt vorbeten.

Landscape/Map/’ing

Raumkurven im |R^3 [person, sozietät, public]

Person geht von Wahrnehmung über Ego bis Stil (?Analyse?)

Sozietät geht von Design über Produkt (Projekt…) (und PR?) bis Ziel (?Darstellung?)

Publik geht von Darstellung über Realität (?Nix?) bis Wahrnehmung

Ordnungsprinzipien…
Na und..?
hören (IMMO, #infofrei, Kant)
plenaaaaaa..!

Systemik

Freiheit
geLEBtER Widerstand

mach ma mind map

ich island

bin’s leid hinterherzurennen

du island

bist’s leid hinterherzurennen