„Irgendjemand muss jetzt anfangen, die Betonwände zu durchbohren“ | magazin.hiv

… ein „Schöneberger Modell 2.0“….

… Wer diese Chipkarte bekommt, muss nicht erst zum Sozialamt, um dort um einen Krankenschein zu bitten, sondern kann selbst entscheiden, wann er medizinische Hilfe in Anspruch nimmt oder sich Medikamente holt. Fürs Erste ist das zwar ganz gut, aber uns geht es ja um etwas anderes, nämlich den tatsächlichen Zugang zur Regelversorgung – ohne jede Einschränkung…..

…irgendjemand muss jetzt anfangen, die Betonwände zu durchbohren. Da könnte der Berliner Senat durchaus mal Vorreiter sein, denn immerhin profitiert Berlin am meisten vom Zuzug und der Präsenz von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Jemand sollte jetzt den Mut haben und sagen: Gut, wir versuchen ein besonderes Modell, das dann vielleicht ins ganze Land ausstrahlt. Wir jedenfalls wollen mit dem Senat darüber sprechen!

Quelle: „Irgendjemand muss jetzt anfangen, die Betonwände zu durchbohren“ | magazin.hiv


Kommentare

Eine Antwort zu „„Irgendjemand muss jetzt anfangen, die Betonwände zu durchbohren“ | magazin.hiv“

  1. Es fängt an mit mediaRES, einer Veranstaltung gemäß des Fegefeuer der Eitelkeiten. Du wirst geehrt für die Arbeit an der Verteidigung der roten Insel. Ich weiss nicht mehr, warum wir zusammen nach Island fliegen, doch dort entzweien wir uns – oder finden uns? Mein Bericht findest du beleidigend gegenüber den bürgerlichen Aktivisten. Ich verteidige ihn gegenüber dem Stiftungsrat und bekomme den Auftrag, die isländischen Interessen an dem Datenhighway im Wannseebahngraben zu vertreten.