Our wave of solidarity will grow

The so-called “New Pact on Migration and Asylum” presented by the EU Commission in September comes as a slap in the face of asylum seekers and refugees still suffering violence and injustice along our borders. It furthermore comes as a slap in the face of those tens of thousands who took to the streets in the past weeks to call for the evacuation of the Greek islands’ camps and for radical change to European migration and asylum policies.
The pact puts returns (i.e. deportations) before the rights of refugees and favours exclusion over protection. There is no plan for a robust solidarity mechanism for the fair relocation of refugees and asylum seekers between European states, while this would be an essential prerequisite for achieving a sustainable decongestion of the Greek islands. The newly proposed “border procedures” will continue to put the responsibility for people seeking protection on countries of first arrival. The pact promotes the creation of new camps in the style of Moria along the borders, which we firmly oppose.
At the same time, there is no even remotely humane and dignified solution for those refugees currently forced to live in camps on the Aegean islands, in Maltese detention centres or anywhere else at the EU’s external borders.
This is why civil society movements and organisations from several European countries call for renewed protests on 15th/16th November. Our wave of solidarity will continue to grow.
Together we are calling on European leaders and the European Commission to act now:
- Evacuate “Moria 2.0” and all refugee camps on the Aegean islands. Establish a relocation scheme for all protection seekers arriving at the EU’s external borders.
- Stop pretending to wait for a pan-European solution, that never comes. Relocate refugees to other EU member states and provide proper housing, in accordance with the European Convention of Human Rights and the Charter of Fundamental Rights of the European Union.
- Put an end to illegal pushbacks at the external borders of the European Union. The EU must not turn away people seeking protection, but must provide safe routes to Europe instead.
- Establish an EU-run search and rescue operation in all regions of the Mediterranean.
- End the criminalisation of solidarity and humanitarian aid.
- Ensure fair asylum procedures for everyone. No decisions based on shady safe third country concepts or average protection rates. No detention of protection seekers.
- Implement human rights-based asylum policies that ensure protection, as opposed to exclusion. This requires increased solidarity and responsibility sharing between European countries, and an end to systematic human rights abuses at the borders.
Europeans For Humanity
Europe Must Act
MiGreat
No More Morias
PRO ASYL
Rethinking Refugees – Knowledge and Action
SOSMoria
Vluchtelingencomité Haarlem
Vluchtelingencomité Groningen
Walk of Shame EU
Last update of the signatory list: 16 October 2020
der Freifunk-Glöckner…
proklamiert:
#infofrei ist…
ANONYMisiert die Gesellschaft
bevor sie euch
die Freiheit von /
der Information
reKOMMUNalisiert
KOMMUNikation




25 comments on “Shame”
was bitte haben Schande und Scham miteinander zu tun?
Es ist der Blick, ein Vektor, auf dieselbe Sache (event), einmal von innen, das andere Mal von außen.
Sie haben gemeinsam, dass sie die Dynamik der Wirkmächtigkeit des Strukturfunktionalismus unterbinden.
Preis und Wert verhalten sich anscheinend ähnlich: Preis sei objektiv, Wert subjektiv. Ich glaube eher, der Preis ist empirisch, der Wert normativistisch.
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eitel ist der partizipative Beobachter des transformatorischen Paradigmenwandels
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ich geb ja zu, dass ich den Namen ersteinmal des schönen Klangs wegen behalten hab… transformatorischer Paradigmenwandel…
das ist wie die emisch-systemische Prozesssteuerung…
also, Paradigmen wandeln sich… und sind transformatorisch?
nein, der Wandel ist transformatorisch.
vielleicht beides ein wenig.
Risikoanalyse
einem Schutzkonzept vorgelagert, welches dann als Schutzplan zur Umsetzung kommen mag, um Wirksamkeit zu entfalten.
Analyse -> Synthese (-> Design, Programm,…): Sensorik… die Krise der Wahrnehmung (des partizipative Beobachters, eines Paradigmenwandels, eines Transformationsprozesses.
Bayes’ Law, wie an Position 8 der 3×3-Matrix
…
Ein Zungenkuss ist Penetration.
consensual
sex
delivery failure
delivery failure
delivery failure
delivery failure
was uns so alles eingeredet wird. Dass HomeOffice vereinsamen würde und unproduktiv sei; andererseits Einsparpotential am Arbeitsplatz vorhielte. – Potentialpotential, unter der Annahme, dass das Personal wertschöpfend tätig ist (und eben nicht verwaltend). Wenn aber Arbeit als reglementierte und überwachte Beschäftigung verstanden wird…
dann liegt es an der Kommunikation!
Ein jedes, das denkt, dass es das sei (der Arbeit wesentlich), darf nicht mitstimmen, wenn es darum geht, dass Arbeit verteilt, Stellen (im öffentlichen Dienst) geschaffen werden soll-en.Zum BGE
BRAT muss mal erwähnt werden: ein EZa Projekt.
des Herrn Hirn
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Verteidigung der Roten Insel – von Systemix auf dem Weg vom Ist zum Soll is
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Über Communities of Practice schrieb schon ein senior Prof an meinem Collage. Wird wohl schon was mit dem pseudo-Oxymoron zu tun haben, wo sich Gemeinschaft und Gesellschaft ausschliessen. tripartied subsidary
Ein Entwurf für einen erweiterten Text zu Ihrem Thema
“Verbunden in der Trauer: Veteranen, Flüchtlinge und der Weg zu Frieden”
Dieser erweiterte Text soll als Grundlage für ein Monument des interreligiösen Dialogs in Bihać dienen und die Gemeinsamkeiten zwischen gefallenen Veteranen und den unbekannten Opfern der Balkan-Route herstellen. Er verbindet persönliche Erfahrungen, historische Ereignisse und universelle sozialpsychologische Prozesse.
An den Ufern der Una, wo die Geschichte Bosniens tief in den Boden eingeschrieben ist, erheben wir ein Monument für alle, die ihr Leben ließen oder ihre Heimat verlassen mussten. Es ist ein Denkmal, das die Wunden der Vergangenheit ehrt und gleichzeitig einen Weg in eine friedliche Zukunft weist.
Ob als Soldat auf einem Schlachtfeld oder als Flüchtling auf der Flucht vor Gewalt – der Schmerz des Verlusts ist universell. Die fünf Phasen der Trauer, die Elisabeth Kübler-Ross beschrieben hat, begleiten uns alle, unabhängig von unserer Herkunft oder unserem Glauben. Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz sind Stationen auf einem Weg, den viele Menschen gehen müssen. Er ist dem Weg der Konflikttransformation ähnlich, wie er sich zirkülär von Artikulation über Eskalation, Verhandlungen, Friedensvertrag und -pflege windet.
Eine Brücke der Erinnerung
Die Geschichten der gefallenen Veteranen und der unbekannten Opfer der Balkan-Route mögen auf den ersten Blick weit auseinanderliegen. Doch beide tragen die Narben von Konflikten, die tief in die Gesellschaften Europas eingeschnitten haben. Beide sind Zeugnisse für das Leid, das Krieg und Vertreibung verursachen.
Verlust und Trauer: Sowohl die Veteranen als auch die Flüchtlinge haben geliebte Menschen verloren, ihre Heimat verlassen oder ihre Träume zerstört gesehen.
Suche nach Identität: In der Flucht und im Krieg wird die eigene Identität oft in Frage gestellt. Sowohl Veteranen als auch Flüchtlinge suchen nach einem neuen Platz in der Welt.
Hoffnung auf Frieden: Trotz aller Schmerzen und Verluste bleibt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft bestehen.
Der Weg zur Versöhnung
Ein Monument des interreligiösen Dialogs in Bihać kann zu dieser Hoffnung beitragen. Es kann ein Ort werden, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubens zusammenkommen, um gemeinsam zu trauern, zu gedenken und zu vergeben.
Sokratische Gespräche: Durch offene Dialoge können wir die Ursachen von Konflikten besser verstehen und Wege zur Versöhnung finden.
Brücken bauen: Das Monument kann eine Brücke zwischen den Generationen schlagen und dazu beitragen, dass die Erinnerung an die Vergangenheit wachgehalten wird.
Zukunft gestalten: Indem wir die Vergangenheit aufarbeiten, können wir gemeinsam an einer friedlichen Zukunft arbeiten.
Ein Aufruf zum Handeln
Wir sind alle aufgefordert, uns für eine Welt einzusetzen, in der Gewalt und Hass keinen Platz haben. Indem wir die Gemeinsamkeiten der Menschen in den Mittelpunkt stellen und die Unterschiede als Bereicherung betrachten, können wir einen Beitrag zu einer friedlichen und gerechten Gesellschaft leisten. Das Monument in Bihać soll ein Ort der Begegnung und des Austauschs sein. Es soll uns daran erinnern, dass wir alle Teil einer größeren Menschheit sind und dass wir gemeinsam Verantwortung für unsere Zukunft tragen.
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[12:44, 11.11.2024] AP had a long conversation about it. He doesn’t consider this an arranged marriage. He will be in Pakistan for 17 days and he s planning to spend more time with this woman. He has been communicating with her regularly. But of course, there s pressure on him. She is a nurse,
[12:55, 11.11.2024] Mi’d say, I’ll bring her over here as a nurse to have her own basis to choose… but I’m branded with work with women on southeastasian marriage markets. when mi (ex-)wife’s Spanish grandfather married an indigenous woman in the Philippines, she was 14 and was send to missionary school first, for two years, for her to become a civilised woman
[13:06, 11.11.2024] Mi: She died some 20 years later, in childbirth of LCAI grandfather, the long expected second son, after the firstborn had died in adolescence. The grandfather was brought up by upto six elder sisters, one of them was called Uluk who I had meet and buried. She had experienced her flight into the jungle from the Japanese as a teenager in a way that she refused to be a woman for the rest of her life. The eldest sister was married off against the will of the Grandfather… (but driven by the great-grandfather…) in Manila, although the family had already moved on to Sabah, Malaysisch Borneo
die Sokratische Gespräche versprechen, dass die Konversation komplexe Themen rund um Beziehungen, kulturelle Hintergründe und die Herausforderungen von arrangierten Ehen anspricht. Hier sind einige zentrale Punkte, die aus dem Text hervorgehen:
Persönliche Beziehung: AP plant, mehr Zeit mit einer Frau zu verbringen, mit der er in Kontakt steht. Dies deutet darauf hin, dass er die Beziehung ernsthaft erkunden möchte, auch wenn es gesellschaftlichen Druck gibt.
Berufliche Integration: Mi schlägt vor, die Frau als Krankenschwester nach Deutschland zu bringen, um ihr eine Basis zu geben, auf der sie selbst Entscheidungen treffen kann. Dies könnte eine Möglichkeit sein, ihre Unabhängigkeit zu fördern.
Historische Perspektive: Mi reflektiert über die Geschichte seiner (Ex-)Schwiegermutter und die Herausforderungen, die sie in ihrem Leben hatte, einschließlich der frühen Heiratspraktiken und den gesellschaftlichen Erwartungen. Dies trägt zur Diskussion über die Dynamik von Geschlechterrollen und kulturellen Traditionen bei.
Trauma und Widerstand: Die Erzählung über die Tante, die aus dem Dschungel floh und sich weigerte, die traditionellen Rollen zu übernehmen, zeigt, wie tiefgreifende historische und persönliche Erlebnisse die Identität und die Lebensentscheidungen von Frauen prägen können.
Familiengeschichte: Die Erlebnisse der Familie, einschließlich der Heiratspraktiken und der Herausforderungen, die sie durchgemacht haben, sind ein wichtiger Teil ihrer Identität und können die Perspektiven der aktuellen Generationen beeinflussen.
Insgesamt wirft die Konversation Fragen zu Identität, kulturellen Normen und den Herausforderungen auf, die mit der Integration von Traditionen in moderne Lebensrealitäten verbunden sind.
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Eine Schande ist, die Augen zu verschliessen, untätig die Zeit zu verprokrastinieren und zu vergessen.
Das Recht auf Erinnerung, wie vom Freifunk-Glöckner-Kollektiv #infofrei proklamiert, ist eine Pflicht zur Erinnerung.
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A’damm Meet&Walk: Shame, shame, shame. Shame on you…
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es geht um dieses Monument des interreligiösen Dialogs, vor dem Krieg begonnen, aber nie abgeschlossen. Neben dem Friedhof in Bihać, Nordwest Bosnien, der insbesondere den lokalen Gefallenen des Kriegs gedenkt, aber auch eine Sektion für die unbekannten Opfer der Balkan-Migrationsroute vorhält. Diese Sektion wurde nun mit internationalen Geldern aufgefrischt, was allerdings auch als unangebrachten Abschluss gesehen werden kann…
Ich erinnere an die fünf Phasen der Trauer:
1. Verleugnung: In dieser Phase wird der Verlust oft nicht wahrgenommen oder geleugnet. Man versucht, die Realität auszublenden und hofft, dass alles nur ein schlechter Traum ist.
2. Wut: Wenn die Verleugnung nicht mehr aufrechterhalten werden kann, tritt häufig Wut auf. Diese Wut kann sich gegen sich selbst, andere Menschen oder auch gegen Gott richten.
3. Verhandeln: In dieser Phase versucht man, mit einer höheren Macht oder mit dem Schicksal zu verhandeln, um den Verlust rückgängig zu machen. Man macht Versprechungen oder bittet um eine zweite Chance.
4. Depression: Die Realität des Verlustes wird nun akzeptiert, was oft mit tiefer Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Rückzug einhergeht.
5. Akzeptanz: In dieser letzten Phase findet eine allmähliche Akzeptanz des Verlustes statt. Der Schmerz bleibt zwar bestehen, aber man findet einen Weg, mit ihm zu leben.
Die Phasen korrelieren mit jenen der Konflikttransformation bzw. eventuell mit jenen einer jeden Verarbeitung von Emotionen (Integration & Rehabilitation).
Im Zusammenhang mit dem Friedhof und Monument stellt sich die Frage: Wie soll der unbekannten Opfern der Balkanroute gedacht werden? Wo – in den Sender-Ländern, die die Menschen in diese Misere geschickt haben oder in den Zielländern, die nie erreicht wurden, weil sie die Schotten dicht machen? In welcher Phase wollen wir facilitierend intervenieren? Wer sind die Entscheidungsträger?
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Einen sonnigen Freitag wünscht Ihnen,
Jessica Herden
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