ich danke für die Zurkenntnisbringung (der Auszüge) des Ergebnisprotokolls des Ideen- und Realisierungswettbewerbs zum Innsbrucker Platz von 1991; auch wenn ich wohl der Verwaltung der BVV zur Last legen muss, dass diese Zurkenntnisbringung in der Stattentwicklungsausschusssitzung im September schon zum wiederholten Male angefordert, und zwischenzeitlich Entscheidungen getroffen wurden, die der Grundlage dieser Zurkenntnisbringung bedürften.[gview file=“http://mimaimix.de/icke/wp-content/uploads/2014/11/2_Version_vom_17_11_20141.pdf“ save=“1″]
Außerdem möchte ich vorab angemerkt wissen, dass sich diese Zurkenntnisbringung und -nahme auf die textliche Beurteilung der drei damaligen Preisträger beschränkt; wobei des Ergebnisprotokolls designierte Seiten eins und zwei – wohl den 3. Preisträger betreffend – in der mir zur Kenntnis gebrachten Kopie fehlen.
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- Seit ich 2012 innerhalb einer Woche zweimal mit einer Geldbuße von jeweils um die €100.- belegt wurde, weil ich aus der Rubensstrasse kommend, ohne einen Fußgänger weit und breit, rechts über die rote Fußgängerampel auf den Fahrradweg abgebogen bin, überquere ich den Innsbrucker Platz fußläufig fast täglich.
[gview file=“http://mimaimix.de/icke/wp-content/uploads/2014/11/2_Version_vom_11_09_20121.pdf“ save=“1″] - Die Entwicklung des Güterbahnhofs Wilmersdorf muss im Zusammenhang gesehen werden – wenn nicht im jetzigen Wissen um den Ideen- und Realisierungswettbewerb, eingebettet in – die großräumige, städteplanerische Entwicklung des Innsbrucker Platzes.
- Diese großräumige, städteplanerische Entwicklung wiederum muss geleitet sein von der gewachsenen Funktion des Innsbrucker Platzes als Verkehrsknotenpunkt. Denn der Innsbrucker Platz war seit seiner Inception im späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ein Problemfall, weil es sich mit dieser Realität nie abgefunden hat. Mit meinem Antrag, die Einmündung der Rubensstrasse zu einem Kreisverkehr zu machen, versuchte ich für eine solche Perspektive zu sensibilisieren.
[gview file=“http://mimaimix.de/icke/wp-content/uploads/2014/11/1_Version_vom_16_10_20121.pdf“ save=“1″] - Einer solchen Betrachtung folgend wird es offensichtlich, dass die Fragmentierung der Autobahn-Innenstadt-Verbindung in der Form des Autobahnkreuzes Schöneberg und des Innsbrucker Platzes langfristig nicht nachhaltig sein kann. Das Autobahnkreuz Schöneberg wird schon im Zuge der EUREF-Planstrasse zu optimieren sein, so dass langfristig die Autobahnausfahrt Innsbrucker Platz retundant wird.
- Das E-Mobility-Festival könnte genutzt werden, um ein zukunftsweisendes Verkehrsexperiment auf dem „Gütergleisinnenring“ und anderen brach-liegenden Gleisanlagen zwischen dem EUREF-Gelände / Bahnhof Schöneberg, Rubensstrasse / S-Bahnhof Friedenau / Werdauer Weg und dem Innsbrucker Platz zu gestalten.
- Der ehemalige Güterbahnhof Wilmersdorf, der schon 1991 als Ausgleichsfläche für die städtebauliche Entwicklung des Innsbrucker Platzes vorgesehen war, wird zu einer innerstädtischen Weide für Nutztiere, die sowohl Renate Künasts Postulat „die Natur in die Stadt bringen“ als auch der ehemaligen Molkerei in der Potsdamer Strasse Rechnung trägt. In diesem Zusammenhang soll verwiesen werden auf den entsprechenden Trend, der von dem Aquakulturunternehmen in der Bessemerstrasse angeführt und meinem Vorschlag an Herrn Semer für die Bautzener Brache illustriert wird.
[gview file=“http://mimaimix.de/icke/wp-content/uploads/2014/11/BB_offener-Brief-an-Semer.pdf“ save=“0″] - Damit soll auch der Realität der sozialen Funktion des Innsbrucker Platzes Rechnung getragen werden, die da gekennzeichnet ist von situationalistischer Obdachlosenunterbringung. Nach meinen Vorstellungen
soll diese durch niederschwellige Angebote unter der Brücke institualisiert werden und so dieser Raum mit Leben gefüllt und genutzt werden.
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Das ehemalige Gesundheitsamt in der Erfurter Strasse kann dann als Flüchtlingsunterkunft wie beantragt genutzt werden.