Wird der Bezirk von Schafen überrannt, eingesponnen oder vollgesch***en?

Ich frage das Bezirksamt,

1. wieviele Schafe (nur kleine Anfrage: welcher Rasse, von welchem Betreiber und auf welchem Grundstück) werden zwichenzeitlich im Bezirk gehalten? (Nur kleine Anfrage: Wie stellt sich das in der historischen Entwicklung dar (gegeben beispielsweise, dass Schafe auch schon das Rollfeld des Tempelhofer Flughafens bewirtschafteten)? Könnten Sie bitte diese Angaben tabellarisch bzw. chronologisch darstellen?)

2. Welches sind die Aufwendungen des Bezirks für die Schafe (nur kleine Anfrage: Genehmigungen, Prüfungen, Klauenseuchenvor-, zwischen- und nachuntersuchung, Schafegeschorenweilbei32gradplussonsttierquälereikontrolle, Bölleles-Einsammeldienst etc., welches die Einnahmen? Wie lässt sich das in der KLR darstellen)?

(Zusatzfragen:)

3. Welches sind entsprechend die Argumente für eine bezirkliche Proliferation und Steuerung (inklusive der Schaffung der Position eines bezirklichen / regionalen Schäfers) der Schafwirtschaft (nur kleine Anfrage: und was spricht dagegen)?

4. Wieviele BVG Hundetickets muss ein Schäfer lösen, wenn er/sie/es mit /s/ei/hr/ner Herde beispielsweise von der zu schaffenden S2-Haltestelle am Mariendorfer Hafen zur Yorckstrasse in den Gleisdreieckpark wandern möchte (nur kleine Anfrage: und fährt der Schäfer- dann als Blindenhund kostenfrei )?


Kommentare

2 Antworten zu „Wird der Bezirk von Schafen überrannt, eingesponnen oder vollgesch***en?“

  1. Avatar von Michael Ickes
    Michael Ickes

  2. Avatar von Hans-Georg Glauber
    Hans-Georg Glauber

    Wurde die Anfrage schon gestellt bzw. wann wird sie gestellt? Um der Beantwortung beizuwohnen mache ich gerne früher Feierabend, schließlich handelt es sich um eine meiner Herzensangelegenheiten, stinkende und laute Mähmaschinen durch friedlich weidende und blökende Schafe zu ersetzen.