die Verteidigung der Roten Insel

bildungswissenschaftliches Curriculum

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lebens-

WEGe

ENTWüRFe &

WERTe

 

lernen &

lehren:

Aus-,

Weiter-&

berufliche

Bildung

 

die emisch-sytemische Prozesssteuerung

zur Integration & Rehabilitation

von Systemix auf dem Weg vom Ist zum Soll

A. Analyse

  1. Anlass, Habitus, Emik

B. Aktion

  • Arbeitsplanung
  • PARts pro toto
  • Konflikttransformation
  • Inte

C. Wirkung

D. Wahrnehmung

 

Die Verteidigung der Roten Insel

  • geLEBtER Widerstand
  • Pots-Blitz

Nr.

Visuelle
Darstellung

Text/Ton

Konzept/Anmerkung

0

StilBruch
– Empowern, Begegnen und Verstehen

Storyboard
Kandidatenvideo

Ich
bin

Ich
bin

Ich
bin Michael Ickes

und
ich bewerbe mich um das Direktmandat in Sch
öneberg-Nord

City.

Schöneberg-City.
Von der Grunewaldstraße bis zum KDW.

Ich
bin 49 Jahre als, habe eine Ex-Frau in Malaysia und eine Tochter
in England.

Ich
habe Politikwissenschaften, Ethnologie und Internationale
Beziehungen in Tübingen, Neuseeland und England studiert.

Ich
habe lange Zeit im Ausland, vornehmlich in Asien, gelebt und für
Amnesty International, die OSZE, die Europäische Kommission
sowie den WWF und verschiedene Berater-Firmen gearbeitet, bevor
ich 2009 nach Berlin kam.

Ich
habe eine Eigentumswohnung in Friedenau und baue dort nach wie
vor mein Dachgeschoss aus…

Ich
trat 2009 der Piratenpartei bei und zog für sie 2011 in die BVV.
Dort war ich zeitweise Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des
Ausschusses für Verwaltung, Kommunikation und Information. Der
Hauptausschuss und Stadtentwicklung waren meine liebsten
Ausschüsse, weil sie auf kommunaler Ebene die politisch
bedeutsamsten sind.

Darüber
hinaus suchte und pflegte ich den Kontakt mit den Bürger*innen
und Bürgerinitiativen. Bekannt wurde ich insbesondere durch die
Proteste im sogenannten Celle-Urwald und die Einführung von
Einwohnerversammlungen nach Paragraph 42 des
Bezirksverwaltungsgesetzes.

Seit
2016 bin ich Mitglied der SPD in Friedenau, dort Rechnungsprüfer
und Mitglied der Kreis-AfA.

Direkte
Demokratie ist mir ein besonderes Anliegen, weil sie einerseits
die Kompetenzen der repräsentativen Demokratie mit Nutzer- und
Betroffenenwissen ergänzen kann, und andererseits zur Meinung-
und (sogenannter) „Volks“bildung beiträgt. Ich finde, die
Demokratie muss die Menschen dort abholen, wo sie sind, und um
sie werben. Viele bunte und auch provokante Formate beleben die
Demokratie und tragen zum Ausschluss rechtsextremen und
faschistoiden Gedankenguts bei.

Ein
lokales Anliegen von mir ist der Verbleib von Potse und Drugstore
im Kiez. Die beiden Jugendkollektive sind die ältesten autonomen
Jugendzentren Berlins. Damit erfüllen sie nicht nur eine
wichtige Funktion für jugendliche Randgruppen, sondern sind
tradierter Teil der kulturell bedeutsamen Vielfältigkeit in
diesem Kiez und eines friedlichen Zusammenlebens, auf deren
Erfolg wir alle stolz sein können und sollten.

Denn
natürlich ist Pluralismus und Toleranz auch belastend und
fordert gezielte Aufmerksamkeit und auch finanzielle
Unterstützung, die aufgebracht werden muss. Aber die Integration
von den verschiedensten Kulturen, Subkulturen und Identitäten in
unserem Kiez ist letztlich eine lebenswerte Bereicherung und gibt
uns außerdem die bedeutsame Möglichkeit – aber auch
Verantwortung! – das gesellschaftliche Zusammenleben weit über
den Bezirk und Berlin hinaus, zu prägen.

Seit
einem Jahr bin ich Bezieher des Solidarischen Grundeinkommens,
dessen Einführung ich mich als Politikwissenschaftler
interessiert, als Gewerkschaftler kritisch und als
Versuchskaninchen unruhig freue, begleiten zu dürfen. Ich denke,
dass das Einkommen eines jeden Menschen die gesellschaftliche
Teilhabe und ein Leben ohne Armut ermöglichen muss, und arbeite
gerne mit der SPD weiter daran, das für alle Bevölkerungsgruppen
sicher zu stellen.

Projekttitel

1

Ansprache:
du

2

Ein
Bild sagt mehr als 1000 Worte

3

⭐︎


vielfältige
Perspektiven

Gefühle

Meinungen

Standpunkte

Identitäten

Zwei
unterschiedliche Bilder/Zeichen/Animation + folgende Wörter:

  • Photovoice

  • Vielfältigkeit

  • Perspektiven

  • Gefühlen

  • Alltag

4

Beispiel
mit einem Foto

Teddybär-Bild

Ein
erstes überschaubares leicht verständliches Beispiel
darstellen.

5

2.
Beispiel mit einem Foto (in Bezug auf Corona und den Bezirk)

Fahrrad
(Corona)

Grunewald
(Bezirk)

Bärlauch
(Aktivität)

etwas
trauriges Gefühl zu trösten (Zweck)

Das
zweite Beispiel soll das PhV-Konzept, den Bezug auf den Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf und eine Corona-Erfahrung darstellen.

6

Deine
Welt + Meine Welt

=
eine vielfältige Welt

(Mehrere
unterschiedliche Fotos werden nach und nach auf dem Bild
erscheinen. Am Ende wird der Bildschirm voll mit den Fotos.)

7

Darstellung
der Ausstellung

8

6
Workshops:

Jeden
zweiten Samstag

12.
Sep. 2020 – 21. Nov. 2020

9

Mehr
Infos und Anmeldung unter

www.gemi-berlin.de

ah, freedom...

Exklusion, Inklusion,
Integration, Segregation

   

2 comments for “bildungswissenschaftliches Curriculum

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