Auf dem Weg nach Utopia

… gab es viele Einwände. Wie diesen:

Lieber Lorenz,

ich bin tief beeindruckt und schätze Dein Buchmanuskript sehr.

Ich werde versuche, mich an Deinem Projekt produktiv und konstruktiv zu beteiligen, dazu:

(a) ist es in Deinem Interesse, dass ich den Link weiter verbreite und Mitstreiter gewinne?

(b) ich habe tatsächlich (zwischenzeitlich) tiefsitzende Vorbehalte und Resentiments gegen das Streben nach Utopia. Utopia ist gerade mal eine andere „wahre Welt“ (Nietsche – ich schaue mir gerade die „Academy of Ideas, „Nietzche und Nihilism“ an), Religionsersatz, „Opium für’s Volk“, post-moderne Beschäftigungtherapie, die von Notopisten, dem real exitierenden System des Großkapitals und dem militärisch-industriellen Komplex vereinnahmt und übervorteilt wird. So geschehen gerade wieder mit dem Beschluss zum Bundewehreinsatz in Syrien, aber auch ablesbar an der Geschichte von INSM…
(c) insbesondere (ungelesen, überkritisch)… ist Geld nichts anderes als ein Maßstab für Wirtschaft, wieimmer Du die definieren möchtest („Bruttonationalglück“, freier Zugang zu einer wie auch immer gearteten öffentlichen Daseinversorgung, Gemeinschaftsarbeit, „Lebenszeit“…)… Die Lebenszeit über einen Kamm zu scheren, führt zu einer Monotonie des Daseins (HG Wells Zeitmaschine).

  • Utopie bezieht sich auf eine Gesellschaftsform: Platos Staat, Owens Sozialexperiment…
  • Eine Utopie entwickeln ist vorzuziehen gegenüber sie zu verfolgen
  • Horst ist Schwabe. Da haben sie noch Geld. In Berlin schon lange nicht mehr. Hier ist Utopia. Hartz IV und ein bisschen ehrenamtliches Engagement, dann kann man sich so durch die Stadt schnorren.
  • Musiktower, Kaffeemaschine auf Zuruf… – die Automatisierung des Lebens. Wer sich das wünscht, wünscht sich die Privatwirtschaft, nur die, keine öffentliche, schafft diese Bedarfe.
  • Herr Lehmann arbeitet noch mit 100 Jahren? – Ich denke, wir müssen hier mal einen Schnitt machen. 100 Jahre ist Herr Lehmann alt? – Wer will denn bitte so alt werden und warum? Das Leben lebt vom Tod.

SumAL

– „Im Prinzip ist es ein einziges Klagelied: Die Angst um die Rente, die steigende Kriminalität, die Unsicherheit um die Arbeitsplätze der Kinder, die Angst, die medizinische Versorgung nicht mehr bezahlen zu können, der Drogenkonsum der Enkel, die Angst ins Seniorenheim abgeschoben zu werden, die ständig steigenden Mieten und…und… und… “ – was willst du denn, dass die Menschen sonst miteinander bereden?
– Du sehnst dich nach einem Rentenalter, in dem die Welt so ist, wie du dir das vorstellst…

Arbeitszeit als Handelsware? Zum Tauschen und für Gefälligkeiten? Ja, wo leben wir denn? Zuerst willst du das Geld abschaffen, um dann auf Tauschbasis zurückzufallen?
– Die Sozialdemokratie kommodifiziert Wasser, CO2, Glückseeligkeit… um Märkte zu schaffen – in der Hoffnung, dass diese sich regulieren (lassen) und Gerechtigkeit schaffen…

Norma-Laden, Spaghetti und Spezi-Laden? Halt wie in der DDR….

Alex meinte:

Eine neue politische Sachkunde

… ist klar im Normativimus verortet. In seiner Gesamtheit besteht er aus den ästhetischen, ethisch(-moralischen) und rationalen Aspekten.

worum geht’s? – die Geisteswissenschaften sind in erster Linie eine Dokumentation des Zeitgeschehens. Politik ist entsprechend ein bedeutsamer Zeitzeuge.

Die politische Aufgabe in der G87 ist die Forderung „wohnen bleiben,“ im Gegensatz zu „die Mieter fragen.“

Das Projekt „den Orient-Express für die Kurden“ sowie das Brauerreiprogramm in den ehemaligen Kolonien der deutschen Entwicklungshilfe sind weitere Beispiele für diesen normativen Politikanspruch.

Was ist Politik?
– wir haben Max Webers Klassiker „Politik als Beruf“
– im Englischen unterscheiden wir zwischen

  1. politics –
    das habituelle Verhandeln von Interessen zwischen Individuen oder sozialen Gruppen.
  2. policy –
    ein normatives Regelwerk
  3. polity –
    die Gesamtheit (System) von Institutionen, Mechanismen, Strukturen, Operationen und Funktionen einer Gesellschaft

– im Deutschen beschränken wir uns, innerhalb der abgegrenzten Sphäre von legitimierten Vertretern, meistens auf ersteres, wobei…

Bei den Grünen in Berlin wird viel über Politikfähigkeit gesprochen, was verstanden wird als die Fähigkeit, einen individuellen Standpunkt durchzusetzen. Diese Fokus auf die Person des Politikers geht zu Lasten der Inhalte. Es geht nicht mehr darum, was man politisch möchte, nicht einmal mehr darum, Recht zu behalten – was als persönliche Schwäche verstanden wird -, sondern alleine um die Mittel, über die man verfügt, sich durchzusetzen. Es ist das Gegenteil des emanzipatorischen Projekts und bekräftigt die Inhaltslosigkeit von Politikern.

Politiker haben keine Interessen.Interessen1

Die emisch-systemische Analyse


Kommentare

5 Antworten zu „Mein Beitrag zum Weg nach Utopia“

  1. Avatar von Michael Ickes
    Michael Ickes

    Aufstellung

    Grundbedürfnisse;
    1. was ham mer:
    – muss etabliert und gesammelt werden.
    – Global gesehen, wird das darauf hinauslaufen, dass alle unsere grundbedürfnisse gedeckt sind.
    – 1,2mrd menschen leben hingegen in absoluter armut. Ihnen könnte ein BGE gezahlt werden…
    – was wir auch haben: abgesehen von etablierten trippel-brüdern und zeitweisen aussteigern, haben wir insbesondere eine armutsmigration aus osteuropa (u.a.), deren „grundbedürfnisse“ im wachsenden masse nicht gedeckt werden können
    – schließlich haben wir aus unserer berliner sicht, die ersten welt grundbedürfnisse, wo wir einen mangel sehen: in gemeinschaft, in vertrauen
    2. was will ich
    – ich will von ner mehrheit gewählt werden, deshalb würd ich den teufel tun, mich gegen die vorstellungen von solidaritaet meines wahlvolks zu stellen;
    – ich seh das Übel weder im Staat oder der Gemeinschaft an sich, sondern in der Gesellschaft, die relativiert und auf Interessensausgleich aus ist.

    "Im Magen der Menschen gibt es keine Intoleranz. Die Intoleranz befindet sich im Kopf von Politikern." https://t.co/CbJ5cNmAUS— m wie… (@MiMaiMix) July 3, 2018

    https://platform.twitter.com/widgets.js
    „minimale Standards“ = „Grund“bedürfnisse können so nicht gedeckt werden.
    – ich möchte deshalb die Gemeinschaft stärken, auf Kosten der Privatgesellschaft. Das bedeutet per definition, die Kommune, die Gemeinde, aber auch möglicher Weise in der (digital) interconnectiven Welt, sogenannte virtuelle Gemeinschaften, oder Wertegemeinschaften, oder auch eine globale Gemeinschaft.
    Kunst und Kultur ist die Basis der Gemeinschaft. Kultur der Toleranz, demokratische Kultur…
    – Grundbedürfnisse sind auf kommunaler (regionaler) Ebene sicher zu stellen und auf supranationaler Ebene zu gewähr leisten
    Ökonomie
    – in meiner Aufstellung ist das nächste zur Ökonomie, das ich habe, die nachhaltige Entwicklung im offensiven Mittelfeld. Mit nachhaltiger Entwicklung möchte ich punkten.
    – Ökonomie ist einer von drei Aspekten den Nachhaltigkeit, die anderen sind die Ökologie und das Soziale. Außerdem basiert Ökonomie auf den Prinzipien von reduce, reuse & recycle
    – eher als ein klassisches Wirtschaftswachstum geht’s mir um eine Konsolidierung und Pflege der Gemeinschaft, gerne auf Kosten der Förderung der „Privatgesellschaft“
    – Investitionen in Bildung – und damit mein ich nicht nur oder vornehmlich die Infrastruktur (Beispiel nachhaltiges Bauen), wie Schulgebäude – sondern Investitionen in Lehrpläne, Lehrerausbildung, Promotion von Bildung
    – Investitionen in Verkehr und Kommunikation folgt einer ähnlichen Logik, insbesondere müssen sie auf den Prüfstand gegenüber den Kriterien der Nachhaltigkeit.
    – Geld abzuschaffen halte ich weder für praktikabel noch für sinnvoll. Selbst Pol Pot, der das wohl radikalste Regime der modernen Ära führte, nahm letztlich davon Abstand. Geld bietet einen Vergleich von Produkten, Dienstleistungen und Transaktionen. Das Problem mit dem Geld, ist daß es die Qualität der Transaktion unzureichend darstellt. Global gesehen bestimmt die privatisierte Federal Reserve den Geldwert der Leitwährung. Und daß „virtuelles Geld“ den Transaktionswert verzerrt.
    – dementsprechend könnte ich mir vorstellen, verschieden negative Funktionen des Geldes einzudämmen. So Beispielsweise das Giralgeld, also das Prinzip demzufolge Schulden der Motor der Wirtschaft sind. Oder auch das damit verwandte biblische Zinsverbot.
    – anstelle von Geld Arbeitsstunden zu nehmen mag in und für eine hirachielose Produktion zweckmäßig sein, nimmt dem Geld aber auch die Bedeutung von Verantwortung.
    – anstelle Geld zur Wertschätzung zu verwenden, könnte man zur Entschleunigung des Leistungsgedanken Drogen nehmen. Für das Erbringen von „Leistungen“ bekommt man Drogen – Amphitamine zur weiteren Leistungssteigerung für die, die das wünschen und Betäubungsmittel für die, die nach getaner Arbeit lieber chillen. Clean ist, wer sich von dem Leistungsgedanken verabschiedet.
    – Die Chance für Blockchain ist vllt die Wertschätzung von Kommunikation als das essentiell menschliche.
    – Eher als der Lilberalismus oder der Kapitalismus als Schlagwort für alles Übel, ist der Konsum trefflicher: Damit kann der Drogenmissbrauch, inklusiv Alkohol und Medikamente, sowie andere Süchte wie Spielsucht verstanden und angegangen werden, aber auch Medienkonsum und insbesondere Produktkonsum.
    – Es ist ja so, dass es wirtschaftlich durchaus sinnvoll ist… die Haltwertzeit von Produkten zu verringern – der Elektroschrott, den wir haben, basiert auf diesem Prinzip, aber auch der Plastikmüll in den Weltmeeren.
    – (die Utopie aus StarTrek, der permanenten Verf[gbarkeit aller Produkte sowie der Selbst-Optimierung wurde als neoliberal verworfen)
    Mitbestimmung / Staatsform
    – Es geht in erster Linie nicht um Mitbestimmung, sondern um Selbstbestimmung.
    – Direkte Demokratie / Direkte Aktion zur Diversifikation der gemeinschaftlichen Entscheidungsfindung und Maximierung der Partizipation.
    – das Gewaltmonopol des Staats beruht auf dem demokratischen Prinzip, dass alle Gewalt vom “Volk” ausgeht.
    – die Parlamentarische Demokratie ist aufgeweicht, durch einen (internationalen) Machtzuwachs der Exekutive, supranationale Institutionen, Lobbyverbände und direkter Demokratie Letztere möge gestärkt werden, wobei die Parlamentarische Demokratie die Legitimation, Verantwortbarkeit und Transparenz gewähr leisten möge.
    – deshalb also Bildung, Bildung, Bildungsangebote
    – wir haben eine wirtschaft-politische Mitbestimmung in Form des Geldes und der Wertschöpfung.
    – Das Zusammenspiel von kommunaler, regionaler, nationaler, supra-nationaler und internationaler Ebene möge auf Kosten der Nationalen Ebene (und zugunsten einer die internationale Ebene überkommene, expandierende supranationale Ebene (Pan-Europa der Regionen)
    – utopischer kann ich mir auch basierend auf dem Idealstaat von Platon vorstellen, dass die Legislative aus Philosophen, meinen Wissenschaftlern, besteht und die Exekutive (zusammen mit der gesamten Verwaltung) per Los aus der Bevölkerung bestimmt wird. Öffentliche Verwaltung muß jeder können.
    Produktion / Distribution
    – Das Schlagwort Degrowth vielmehr als eine Handlungsanweisung ist wie das BGE eher eine Beschreibung der Tendenzen. Sie sagt, dass die Produktivität (und das Wirtschaftswachstum) steigniert bzw. auf Dauer fällt.
    – Produktion und Handel sind dem Privatsektor zuzuordnen, dessen Unterstützung durch den Staat zurückzufahren ist.
    – Andererseits sorgt der Privatsektor durch Wettbewerb für Optimierung und Innovation
    – Handel ist der der Mehrwert einer Ware durch den Weg, den sie vom Produzenten zum Konsumenten beschreitet. Sind die Wege kürzer, braucht´s weniger Handel, sind sie länger mehr.
    – Freihandel ist ein Automatismus der Globalisierung (aufweichen der nationalen Grenzen) sowie der Verkürzung der verlängerten Wege, bei gleichbleibender Beschäftigung (Arbeitsproduktivität)
    – der Handel ist eine direkte Folge aus Produktion und Konsum.
    – Produktion (und Handel) ist der nachhaltigen Entwicklung (sowie der sinnstiftenden, sozialkontaktbefördernend Beschäftigung) untergeordnet.
    – In der postmaterialistischen Welt (StarTrek) verlagert sich die Produktion auf Innovation und Kreativität.
    – Kuba
    1. Wir haben: der Technologisierung der Landwirtschaft folgt die Automatisierung der Industrie. Die formale Beschäftigung wird gerettet durch Bürokratisierung und Bullshit-Jobs (siehe Jobcenters)
    2. Es braucht: Sinnvolle (gemeinwohl-orientierte, identitätsstiftende, wertgeschätze, kommunikative Beschäftigung in:
    – Bildung (politische, Persönlichkeitsentwicklung)
    – Wissenschaft
    – Pflege des Gemeinwesens
    – Kunst & Kulturreisenbegleiter
    3. Ich will (weil ich kann): Effektivierung der Arbeitsvermittlung: Die Mittel der Arbeitsvermittlung werden vollständig unter den Beschäftigten und den Leistungsempfängern aufgeteilt und ein zirkuläres Coaching angeboten zur Promotion der Freiheit der Wissenschaft und Kunst und Kultur, der Bildung sowie der Pflege des Gemeinwesens.
    Nein, es kann keine öffentliche Aufgabe sein, die Menschen in die system-stützende, wenn nicht definierende Privatwirtschaft und -gesellschaft zu vermitteln (oder sie in der Bürokratie zu parken). Was wir verfolgen ist falsch (Selbst-Optimierung). Nur der Widerstand ist richtig, der Sand im Getriebe.
    Erziehung / Schule / Ausbildung
    – … ist der Bildung – dem humanistischen Bildungsideal, dem Pluralismus der persönlichen Charakterentwicklung klar unterzuordnen.
    – … ist eine Form der „sinnstiftenden, sozialkontaktbefördernend Beschäftigung“
    – Erziehung (und Schule) ist als Verkrüppelung der Kindescharakter und dessen persönlicher Freiheitsentwicklung abzulehnen. Sie findet integriert in der Gemeinschaft, progressiv von lokaler Ebene („Familie“, Kommune, Region, supra-national) statt, weil sie das ist in meiner Utopie: das Hineinwachsen des Individuums in die Gemeinschaft, wobei das Individuum zunehmend an Freiheit (und damit an Partizipation an dem Gemeinwohl) gewinnt.
    – Ausbildung ist dem Privatsektor zuzuschreiben
    Umgang mit Regelbrechern
    – Die Konstruktion von Regeln ist abzulehnen. Sie läuft der Freiheit des Individuums sowie dem Pluralismus innerhalb, und der organischen (nachhaltigen, resillienten) Entwicklung der Gemeinschaft zuwider.
    – Beispiel Straßenverkehr: das öffentliche Strassenland wurde de facto von Privatinteressen, nämlich jenen der Autofahrer, enteignet, dadurch, dass Regeln aufgestellt wurden, deren Einhaltung (und Finanzierung) wiederrum die öffentliche Hand überwachen soll. In meiner Utopie leistet das der Staat nicht, wodurch automatisch (organisch!) die private Nutzung von öffentlichem Strassenland minimiert wird – zugunsten von öffentlicher Verkehrsinfrastruktur und für bessere Ökobilanz. Praktisch möge dieses Prinzip dem Beispiel in Mitte folgen, wo Ampeln abgebaut wurden und auf eine Verständigung der Verkehrsteilnehmer untereinander Wert gelegt wird.
    – vermeintliche Regelbrüche sind primäre Indikatoren für Entwicklungspotential und werden als solche insbesondere für Bildung, Wissenschaft und Kultur bedeutsam.
    – Disziplinierungsmaßnahmen gibt es in meiner Utopie nicht.
    – Leitlinien statt Regeln!
    – Schutz des Individuums vor dem Staat (der Öffentlichkeit) – immer zugunsten des Individuums (persönliches Eigentum), kein Schutz von Privatinteressen durch die öffentliche Gemeinschaft?
    – Gewalt contained in der Militanz
    Eigentum

    – zentral in meinen Überlegungen zu Utopia. Der Kapitalismus hat Eigentum korrumpiert, indem er Privatinteressen Eigentum zuspricht. In meiner Utopie kann nur einer Person oder einer Gemeinschaft etwas zu eigen sein. Und das ist immateriell.
    Ethik
    Empirismus (Positivismus)
    Normativismus
    – Ästhetik
    – Ethik / Moral
    – Vernunft (Rationalismus)
    Der Unterschied zwischen der Goldenen Regel („was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu“) und Kant´s kathegorischen Imperativ ( „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ „handle immer so, dass die Maxime deines Tuns, die Grundlage für eine allgemeine Gesetzgebung sein könnte“) liegt in der Universalität letzteren, im Gegensatz zu der interpersonalität ersterens.
    – „Die “Kunst” des Juristen besteht dann daraus, das, was er für gerecht hält, auch rein juristisch zu begründen.“ (anders rum) Ethik als „Reflexionswissenschaft“
    Ökologie

    Realisierung
    – worum gehts? – ich sehe voraus, dass die Menschen auf der Erde sich angleichen, vernetzen und schließlich in einem Allgemeinwohl auf (Utopie) bzw. unter (Dystopie) gehen werden. (Yuval Noah Harari) Die Spitzen des privaten Fortschritts finden im All statt. (vgl. Eton Musk, Philip K Dick: Bladerunner, Total Recall)
    – die private Eroberung des Weltraums ist notwendig als Zugpferd für eine öffentliche Konsolidierung der Erdengemeinschaft (Bipolarität)
    – es geht darum einerseits das Individuum zu stärken, um nicht im Allgemeinwohl unter zu gehen, andererseits darum, die Gemeinschaft gegenüber der Privatgesellschaft zu stärken.
    – (öffentliche Beteiligung an der Weltraumforschung ist nötig, um einen „Stake“ darin zu haben, wird aber letztendlich verlorenes Geld sein.)
    – ich will die Privatgesellschaft zerschlagen, um ihr die Spitzen zu nehmen, und der Gemeinschaft Zeit geben, sich zu entwickeln, auf der Basis eines Pluralismus aufgeklärter und inkapicitated Individuen
    – Bildung, Bildung, Bildung
    Forschung
    besser Wissenschaft (öffentlich), weil technische Forschung privat (Eon Musk)

    Kein Land hat von der Industrialisierung so durchdringlich profitiert wie Deutschland Waehrend England seinen Reichtum mit den Kolonien verlohr und Amerika sich schnell dem Finanzkapitalismus verschrieb, profitierte Deutschland von seiner Lage nach Osteuropa und seiner Vorherrschaft in der Stahl- Automobil und Pharmaindustrie.
    Ich nenne das Sozialverteilung
    Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Häufigkeit normalverteilt ist, ist normalverteilt.
    Matrixessen

    Sekundiertenvertretung
    Realisierung:
    1. Was ham mer (wo liegt das Problem)?
    Wir haben (1) den Wunsch nach mehr Gemeinschaftsgefühl, wir haben (2) eine Globalisierung mit weltweiter Kommunikation, Austausch und Vernetzung und wir haben (3) eine globale Privatgesellschaft…
    Die Angleichung der Menschen, ihrer Lebensweisen, ihrer Wünsche, ihrer Kultur wird fortschreiten mit weiter wachsender Kommunikation und Mobilität.
    … bis wir alle an der Matrix hängen. (
    … gleichzeitig wird sich die Privatwirtschaft weiter von dem Gemeinwesen abkapseln und entfernen und schließlich die Erde für den Weltraum verlassen. (Eon Musk)
    → Forschung: Die Öffentlichkeit (Gemeinschaft) schafft es nicht, den Innovationsschub herbei zu führen, der uns ins All katapultiert. Zwar fand der erste Spacerace und die Landung auf dem Mond von öffentlicher Hand finanziert statt, und auch das Hubble Telescope, die internationale Space Station und das CERN sind weitgehend öffentliche Investitionen zur Grundlagenforschung nach dem Wettwerb des Kalten Krieges, jedoch werden diese Grundlagen von Privatinteressen instrumentalisiert und ihr Mehrwert abgeschöpft werden, weil die Privatwirtschaft immer schneller, flexibler und risikofreudiger sein wird als die besitzstandswahrende Kommune. Beispiel: die Explosion von Challanger 1985 warf die Weltraumforschung gut 20 Jahre zurück und eröffnete Privatinteressen Tür und Tor.
    2. Was will ich?
    – Die menschliche Diversität schützen und propagieren; persönliche Eigenschaften und Charakterbildung stärken und befördern;
    – Die Privatgesellschaft, eine dystopische Gesellschaft von privat(wirtschaftlich)en Interessen, einfangen;
    – die Weltengemeinschaft (Gemeinschaft der Menschen, nicht Staatengemeinschaft!) stärken, durch eine graduierliche Expansion einer Wertegemeinschaft auf der Basis von life (vs techno), (persönliche) liberty, egality (vor dem Naturrecht), fraternity (unity statt solidarität) & the pursuit of happyness.
    3. Was braucht´s (Um den Weg zur Dystopie in eine Utopie zu kehren)?
    Widerstand. Widerstand gegen den Mainstream, Widerstand gegen eine Gleichmache und Automatisierung, Widerstand gegen die Privatgesellschaft. Widerstand für einen wahren (im Gegensatz zum oberflächlichen Mode-getriebenen) Pluralismus.
    Widerstand kann nicht legisliert werden, weil er ansonsten Teil des Systems wird. Widerstand muss toleriert, akzeptiert und implizit wertgeschätzt werden. Widerstand ist eine Frage der → Kultur!
    Deshalb: Graffiti tolerieren, Deaddrops & Freifunk promoten. Mein entsprechendes Projekt ist geLEBtER Widerstand oder auch: die Verteidigung der Roten Insel.

    Für eine kommunale Föderation eines pan- und transeuropäischen Europa der Regionen!
    Ja zu einer pan- und transeuropäischen Verfassung der real-existierenden (zivilisatorischen) Werte und Errungenschaften;
    Ja zu einer darauf basierenden umfänglichen Bildungspolitik, inklusive Rundfunk (ITK, „Digitalisierung“), (Schienen-)Verkehr… (Kunst & Kultur, Pflege des Gemeinwesens, Bildung, Wissenschaft)
    Ja zu einer Promotion, Expansion und Replikation der Wertegemeinschaft ohne Zwang oder Gewalt.
    Ja zu strukturrelevanten (privatwirtschaftlichen) Incentiven zu diesen (und nur zu diesen) Zwecken;
    Nein zu Ein- und Übergriffen in die kommunale / regionale Selbstbestimmung, Bevormundung der Autoritäten;
    Nein zu (schleichender) Privatisierung von öffentlichen Gütern und Kommerzialisierung von persönlichen Eigenschaften;
    Nein zu einer Militarisierung und geopolitisch sicherheitsrelevanter Eskalation, insbesondere: Demilitarisation Osteuropas!
    Kooperation zur Einigung! (functionale cooperation)

    1. Anlaß: das Themendörfer-Team hat vorgeschlagen, der Zuschaubarkeit wegen, Spickzettel zu verbieten.
    2. Ich wehre mich entschieden dagegen, weil (a) der Finalzusammenhang nicht gegeben ist (Relevanz), (b) das Verbot auf Kosten der Diversität der Darstellungsmittel sowie der Tiefe der Darstellung der Utopien geht (Effektivität); (c) mir, der ich rhetorisch nicht so gewandt bin oder weil mir ein Ausweniglernen nicht wert ist (in meiner Persönlichkeit) ein Nachteil beschert wird (Effizienz).
    3. Der Anlaß (der Vorgang des Vorschlags) illustriert wie ein Spiel ohne Ziel von persönlichen Interessen zerfleddert wird. (b)….

    Meine Utopie eines Anti-Kapitalismus beruht auf der Zerschlagung der (Privat-)Gesellschaft, so dass persönlicher Mehrwert der Gemeinschaft zu Gute kommt.
    Was ist persönlicher Mehrwert? – Der Mensch ist das Maß aller Dinge; sein Wert liegt in seiner Eigenart, seiner kreativen Diversität, die aus der Norm heraus sticht (nicht der Mensch sticht heraus, sondern seine Eigenart). Diese Diversität Gewähr leistet Flexibilität und Adaptivität für eine nachhaltige Entwicklung in Zeiten des Wandels. In jeder Menschengemeinschaft trägt der Mensch zu einem anonymen Pluralismus bei, der gemeinschaftliche Innovation befördert.
    Die Gesellschaft, im Gegensatz zu der Gemeinschaft, die aus (anonymen) Individuen besteht, setzt sich aus privaten Interessensgruppen zusammen, die zu einer stratifizierten Vereinheitlichung tendieren. („Werte“gemeinschaft ist partikularinteressensinstrumentalisiert. Besser: Bewusstseinskollektiv, Gemein ist das Bewusstsein, diverse sind die Lebenswege)
    Unity in Diversity.. ist ein gängiges Schlagwort. Ich würde eher sagen, diversity in unity.

    Realisierung… ist in meiner Utopie gemainstreamt, was bedeutet, dass es eine Aufgabe eines jeden Spielers, ja geradezu das Ziel der Mannschaft ist, mit der sie Tore schießt.
    Um also meine Utopie umzusetzen, ist insbesondere ein kollektives Bewusstsein und Bildung von Nöten.
    Bildung wird hier verstanden als eine Persönlichkeitsentwicklung, die die individuelle Eigenart und kreative Potentiale bestärkt, um so den individuellen Beitrag zur Gemeinschaft zu maximieren. Sie ist ein Gemeinschaft-definierender Wert an sich. Klar abzugrenzen und gegenüber zu stärken ist sie von der Ausbildung zum Nutzen der einen oder anderen privat-gesellschaftlichen Gruppe.
    Um diesem Ideal näher zu kommen, muss 1. dieses Ideal (Ziel) etabliert werden (im Mainstream / im kollektiven Bewusstsein / als Norm), 2. deutlich mehr Aufmerksamkeit, Ressourcen und Investitionen darauf verwendet werden 3. Gemeinschaftskunde, -und Dienste in der Bildung einen hohen Rang einnehmen. Konkret stelle ich mir vor, dass verpflichtend a) die Grundbildung von der Kommune gewährleistet wird, b) die Mittelstufe (Ausbildung) von der / den Gesellschaft(en) getragen und c) die Oberstufe von der Gemeinschaft, inklusive eines Jahres Dienst, d) zumindest die Oberstufe wird von Menschen aus der Gemeinschaft getragen, insbesondere Frührentner etc.

    Presseerklärung der Real Pirate Fraction zu ihrer Teilnahme an der Utopia-WM.
    Die Real Pirate Fraction nimmt an der Utopia-WM vom …Juli teil und wird ihr Programm dort in spielerischer Weise und Auseinandersetzung mit weiteren Vorstellungen einer besseren Welt dem öffentlichen Test unterziehen.
    Die Real Pirate Fraction ist ein Konstrukt von Dr Bronner, Freifunker und Kommunikationsaktivist, und dient mir als Vehikel, um als Direktkandidat für Schöneberg-Süd im Abgeordnetenhaus von Berlin einzuziehen. Real Pirate Fraction, in Anlehnung an die Real IRA, die sich von der Irish Revolutionary Army löste, als sich diese dem Mainstream anbiederte, ist eine revolutionäre Bewegung, die linke, basisdemokratisch-orientierte Gruppen und Menschen sammelt, um den Parlamentarismus zu häcken.
    Zwei Beobachtungen verdeutlichen die Signifikanz dieser Überlegungen:
    Zum einen wird sich das kommende Europaparlament mit dem Einzug von Macron´s En Marche und anderen verändern. Neue Fraktionen werden sich formieren. Die Real Pirate Fraction sieht darin die Chance, über die verkrusteten Strukturen der alteingesessenen Parteien hinweg, direktdemokratisch auf die Parlamentarier Einfluss zu nehmen.
    Die Real Pirate Fraction jedoch agiert im Kleinen und wirkt im Großen. Deshalb repliziert sie dieses Prinzip von Europa-Ebene auf der Abgeordnetenhausebene in Berlin: Ich möchte als überparteilicher Direktmandatsträger einer vereinten Linken von Schöneberg ins Abgeordnetenhaus einziehen und damit frei sein von den Zwängen der Parteiräson und Fraktionsdisziplin.
    Die Real Pirate Fraction wird ihr Programm auf der Utopia-WM vorstellen. Die Utopia-WM ist eine Veranstaltung, die den Vorstellungen der Real Pirate Fraction weitgehend entspricht. Sie bietet ein alternatives Forum zum Austausch und Entwicklung gemeinsamer Vorstellungen und Ziele, dabei eine populäre Beschäftigung und Politisierung der Menschen. Wie sich selbst, versteht die Real Pirate Fraction die Utopia-WM im Sinne des Performativismus, in der Tradition der Situationalen und in Anlehnung an den Radikalen Humanismus des Instituts für Politische Schönheit an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Politik.
    Im Zentrum der Real Pirate Fraction steht das Individuum, ihre* Entwicklung und Bildung. Der Mehrwert an dieser Persönlichkeitsentwicklung und Charakterbildung soll direkt dem öffentlichen Gemeinwohl – im Gegensatz zu einer bzw. der neoliberal-kapitalistisch verseuchten (Privat-)Gesellschaft – zu Gute kommen. Die Stärkung von (Kunst &) Kultur sowie von Wissenschaft (& Forschung) als letzte Bastionen der individuellen Freiheit sind der Garant dafür.
    Die Real Pirate Fraction verschließt sich jedoch nicht den mehr konservativen Kräften und stellt ebenso ins Mittelfeld Produktion & Handel sowie Ordnung. Ersteres ist gekennzeichnet von dem Degrowth und der Einsicht, dass sich die Produktivität der industrialisierten Welt, trotz sogenanntem Wirtschaftswachstum, in den letzten 50 Jahren kaum verbessert hat. Die Grenzen des Wachstums sind erreicht.
    Die Real Pirate Fraction attackiert deshalb einerseits mit einer Konsolidierung des Gemeinwohls durch Öffentlichkeit, andererseits mit einer Beschäftigungsoffensive, die dergestalt geartet ist, dass jeder Mensch unabhängig von einem „Arbeitsmarkt“ beschäftigt, dafür zu entlohnen und zu wertschätzen ist. – Wo dem nicht so ist hat die Gemeinschaft gegenzusteuern (und nicht zuletzt Angebote wie diese Utopie-WM zu schaffen).
    Mediiert wird dieser Sturm von der Nachhaltigkeit / der nachhaltigen Entwicklung, die fundamental und konsequent gemessen wird jeweils an ihren ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten, sowie nach dem Prinzip reduce, reuse & recycle.
    Der Libero Bildung, wie oben beschrieben, wird unterstützt durch die (Finanz-)Verwaltung in der Erscheinung des rechten, sowie der Militanz als linken Verteidiger. Insbesondere die letztere Besetzung ist umstritten, trägt jedoch dem Gewaltpotential in der real existierenden Gesellschaft Rechnung und soll dieses, eingerahmt von Kunst & Kultur, Bildung und nicht zuletzt der Rechtstaatlichkeit als Torhüter kanalisieren.
    Die Real Pirate Fraction hat verschiedene Strategien und Spielzüge entwickelt, mit denen sie punkten will bzw. die im Weiteren ins Programm aufgenommen werden sollen. Dazu gehört insbesondere:
    * die Besetzung und Nutzbarmachung des Bunkers in der Pallaststrasse durch Potse & Drugstore;
    * die „liquiddemokratische Bereichsentwicklungsplanung“;
    * Rekommunalisierung der (IT&) Kommunikation;
    * dezentrales Resettlement durch kommunale Entwicklungszusammenarbeit.
    Die Aufstellung korrespondiert nicht ganz mit dem Reglementarium der Utopia-WM, weshalb taktische Überlegungen weiter ausgelotet werden. Die Real Pirate Fraction spielt das nächste Probespiel am Sonntag, den 8.Juli um 17Uhr und freut sich über Partizipation und Deine Teilnahme.

    * es wurde hier das generische Femininum gewählt, um die quasi Göttlichkeit des Individuums zu unterstreichen.

  2. […] – E-Sport – Utopia-WM […]

  3. Maybe there isn’t new culture to be created. Maybe we should learn to be happy with what’s already there. Evtanuelly the only thing left for Humans to do will be to deal with the fact that there’s nothing left to do.

  4. Avatar von Michael Ickes
    Michael Ickes

    Lieber Lucki,

    stellst Du die Akap-WM auch online, damit das kommentiert werden kann? Hier mal eine erste Kritik, lass Dich aber nicht entmutigen, denn

    [b][center]Die Akap-WM ist eine gute Sache, weil lustig![/center][/b]

    Dem Grundsatz
    [b][center]FORM follows FUNCTION[/center][/b]
    [right]wird nicht Genüge getan.[/right]

    Was ist / was soll die Funktion davon sein?
    – Aktivität als Teil des Kapitalismustribunal?
    – Kaderschmiede (weltelf)?

    Warum Fußball als Modell einer Gesellschaftsform nehmen?
    – Die Entwicklung des Fußballs ist eine Beispiel für den Erfolg des Kapitalismus: Leistungsprinzip statt Breitensport, Konsumismus, Nationalstaatlichkeit, Big Business…
    – Es möge – andersrum – aufgezeigt werden, wie Fußballkultur sein könnte, wenn es sich aus der Logik des Kaptialismus befreit: Back to the roots, Arbeitersportvereine, Turnvater Jahn…?

    Ida hat nie gelernt, über ihre Eigeninteresen hinaus, selbst zu denken. Richtig ist dann, was oft genug bzw. authoritativ wiederholt wird.

    Die Grenzen des Rationalismus fordern eine resonierende Ästhetik a la Mario Perniola (2011).

    Kapitalismus hält oftmals her als Synonym für alles Übel – wie Neoliberalismus (Stark, 2015) oder Bürokratie (Graeber 2016).

    Der Anti-Kapitalismus ist eine Strategie, die Auswüchse des Kapitalismus sichtbar zu machen. Als gesamtgesellschafliches Projekt ist er gescheitert. Vielmehr wird der Kapitalismus an sich und seine gegenwärtige Entwicklung hauptsächlich ignoriert bzw. negiert.

    Der Kapitalismus exitierte nur in der Bi-Polarität mit der Sowjetunion. Ein Abglanz deren Anti-Kapitalismus lebt in Belarus fort…

    Oder gibt es doch den 3.Weg, den der Selbstbestimmung? Also weg von territorial-basierten Nationalstaaten. Die Bagdad-Bahn für die Kurden!

    Ich bin mit Olaf aneinander geraten, weil ich dem Brexit-Votum Positives abgewinnen kann: Er durchdringt das europäische Bewusstsein und schafft notwendige Dynamiken. Die real-existierende EU hat wenig normative Kraft enwickelt sondern it überwiegend getragen von Handels-, Wirtschafts- und Kapitalinteressen.

    Beides, die Kleinstaatlichkeit (Föderalismus, Kleinbürgertum) als auch der Nationalismus sind Mechanismen der geopolitischen folgerichtigen Abgrenzung Deutschlands.

  5. […] …heisst, das persönliche Gewaltmonopol zu verteidigen. Es mag an ein Kollektiv übertragen werden, vielleicht sogar an der Gesellchaft ihren volontee generale, aber enes des Staates wird verneint. Der Konflikt ist ein militaristischer. (Utopia) […]