Wahrnehmung, die Krise der

Wahrnehmung, die Krise der…

#leichte Sprache

#glossary

Migration ist nicht die Mutter aller Probleme, meinte die Schöneberger Direktkandidatin. Ich fragte nach: Sondern eine Schwester?

Ich hypothesiere, dass wir in einer Krise stecken, die insbesondere zu einer Kritik an unserer Wahrnehmung führen muss. Unsere Wahrnehmung, Sensorik, ist die Struktur Levi-Strauss’s Strukturfunktionalismus, das Subjekt einer jeden Betrachtung und Darstellung, das Individuum Bestimmende.

In der dynamischen (fraktalen…) Trinität von Sein, Werden und Sollen finden wir die Wahrnehmung am Übergang vom Sollen [der Wirklichkeit] zum Sein: Wir beobachten, fühlen, erfahren die Wirklichkeit wie wir uns sie mehr oder weniger wünschen, hence, wie sie sein soll. Das Ego hypothetisiert, analysiert, kreiert und schöpft, synthetisiert, gestaltet und designt. Für die Programmierung, die Produktion und das Handeln, das Marketing und die Verwertung in der Realität. Das sind die lebenswerte Pläne und Wege, eine Landkarte eines Kräftefelds, deren geodätrische Pfade wir nach dem Prinzip der geringsten Wirkung folgen.

Aktivitäten umfassen den Tox o Wox, Photovoltaik sowie Sex und Gewalt. Die Methode ist die von P.A.R.ts-pro-toto. Die Organisation sowie das Berichtswesen ist in der Qualitätssicherung integriert.

Das Output ist die Narrative der Utopia-WM, Pots-Blitz, geLEBter Widerstand, media-res, #infofrei und die #statt Zeit-,…ung.

Soweit mein Jahresrückblick.

 


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Flüchtlingspolitik ist Entwicklungszusammenarbeit

Ich war ja die letzten Tage…

  1.  auf dem Seminar zu Flüchtlinge in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit;
    Von Leipzig nach Bonn
    Betreff: Von Leipzig nach Bonn
    Von: MiMaiMix <MiMaiMix@Gmail.com>
    Datum: 25.03.2015 15:54
    An: Mirka.Schuster@ba-ts.berlin.de
    Kopie (CC): MIckes@mimaimix.de

    Liebe Mirka,

    zunächst einmal Dir, dann Verteiler:

    Tamara, Bianca, Studentische Mitarbeiterin von
    Engagement Global in Berlin, August-Bebel, Mersin-Berlin
    e.V., Brgrmstrn, München, Lippe, Pankow, Treptow, Helena
    Jansen, Berghof… Aachen…?

    Bevor du nächste Woche nach Bonn fährst, sollte
    ich dir von dem “Fachtag” zu Flüchtlingen in der kommunalen
    Entwicklungszusammenarbeit letzte Woche in Leipzig berichten.

    Es stellen sich drei Fragen:
    1. Flüchtlinge?
    2. Kommune?
    3. Entwicklungszusammenarbeit (EZ >> #post236[Asci])?

    An Antworten gab es (in ungeordneter Reihenfolge)
    * Sichtbarkeit von Flüchtlingen erhöhen: in der Kommune, in der
    “Community”… Ich sehe darin noch nicht so arg viel Sinn (aber
    Möglichkeiten und eventuell Notwendigkeiten…) –

    * Entwicklungshilfe im Push-Land wird kritisch gesehen:
    Migrationswelle spiegelt die gescheiterte Entwicklungshilfe
    wider, Resettlement-Projekte nach dem Bosnien Krieg, oder auch
    schon zuvor: die Wohnungen für rückkehrende Sowjet-Soldaten
    waren wenig nutzergerecht. Die Problematik liegt in der starren
    Verwaltung, die ist a priori.

    * Entwicklungshilfeprojekte können die Migrationsrouten begleiten:
    Hostel für Westafrikanische Frauen in Marokko, watch-the-med, MareNostrum-Replik

    * Flüchtlingsforderungen an die Entwicklungszusammenarbeit sind:
    Visa-Liberalisierung, freiwilligen Rückkehrern “zirkuläre
    Migration
    ” ermöglichen (Münchner Modell), Kapazitäten
    schaffen

    * Augusto Sandino zeigte letztes Jahr im Bundestag, warum EZ im Zeichen der Flüchtlingsabwehr und Visaregime nicht funktionieren kann.
    * Kommunen als neue Akteure – in der Flüchtlings- sowie der EZ – zeigen eine klare Willkommenskultur
    * Berlin ist so mit das einzige Bundesland, das private
    Unternehmer, nicht einmal anerkannte soziale Träger, mit der
    Unterkunft von Flüchtlingen betraut. Viele, insbesondere NRW,
    ermächtigen die Kommunen. Das wird durch die entsprechende
    Personalausstattung ermöglicht, auch wenn das gepriesene Ideal von max. 50 Flüchtlinge nicht Überfall mehr gehalten werden kann. (siehe BA-Equivalent-Mensch aus Lippe. Mit Bezug auf den Münsteraner Stadtrat.)

    * Flüchtlinge mit einem Hintergrund und Bedarfen an sozialem
    Zusammenhalt kommen in eine sozial verarmende Gesellschaft.
    Heißt das: Flüchtlinge in die Pflege?

    * das Netzwerk Afrique-Europe möge in Mersin repliziert werden;
    * mein Dringlichkeitsantrag an die vergangene BVV, zu behandeln in der April- Sitzung, wurde bestätigt: Hotel Cosmopolis in’s ehemalige Gesundheitsamt!

    An interessante Partner hab ich außerdem getroffen:
    Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick. Letztere propagieren vehement ihre interkulturelle Gärten.
    Ich denke ja mehr an die Zitronen:
    Ein von “zirkulären Migranten” betriebener, zollerleichteter
    Zitronenhandel.

    Es gibt auch trianguläre Städte-Partnerschaften…

    Für Berghof bräucht ich noch ein Referenzschreiben der Brgrmstrn.
    Und du wolltest mich noch mit… in Kontakt setzen.

    Für Rückfragen bin ich immer offen. Ansonsten viel Spass in Bonn.

    Viele Grüße,

    Michael Ickes

     

     

  2. zum Open-Space der Citizens for Europe zu “Stadt der Zukunft – Inklusive, Partizipative”;
    1. Mahoods auf den Mittelstreifen;
      • Es geht um meinen Antrag “Mittelstreifen-AG: In 80 Tagen um die Welt”
      • Zu dem schreibt Baldow an einem Entwurf:
      • Mahoods auf den Mittelstreifen

        Es stehen €100.000 für die Getaltung des Grünstreifens an der Urania zur Verfügung. Der ursprüngliche Plan der Mitteltreifen-AG, 20 Soziualfälle aus dem Schöneberger Norden in 80 Tagen um die Welt zu schicken hat sich als nicht realisierbar herausgestellt:

        • Propagonisten der Mittelstreifen-AG sprangen ab;
        • Teilnehmer konnten nicht identifiziert werden;
        • Teilnehmer nahmen von ihrer Zusage Abstand;
        • Teilnehmer litten unter Montezumas Rache auf der ersten Station der Reise;
        • Teilnehmer wurden bei der Einreise in die USA verhaftet;
        • Teilnehmer gingen verlohren;
        • Teilnehmer endeten in ner Opium-Höhle im Norden von Myanmar.
      • Nichtsdesto trotz kamen sie mit verwertbaren Material zurück, insbesondere
        1. zu dem Springbrunnen in Chicago;
        2. zu verwaisten Elefanten im Norden von Myanmar;
        3. zu der Gruppe der http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
      • Die Mittelstreifen-AG entschied entsprechend:
        1. Die Grünanlagen-Vorstellung von Birk umzusetzen;
        2. Verwaisten Elefanten die Grünflächen-Arbeiten machen zu lassen;
        3. Für deren Supervision, Mahoods aufzunehmen;
        4. dass sich das Projekt durch PR und Fundraising Maßnahmen selbst finanziert, sowie ein Partnerschaftsprojekt in Südostastien. Promotion eines nachhaltigen Umgangs mit Arbeitselefanten in der Entwicklungszusammenarbeit möge ein weiteres Outcome dieses Projektes sein.
      • folgende Überlegungen wurden auf dem Open Space angestellt:
        • Ein paar Blöcke weiter südlich, an der Kreuzung der Hohenstaufenstrasse (leicht zu verwechseln mit dem in Chartlottenburg weiterführenden Hohenzollerndamm) mit der Martin-Luther-Strasse soll gemäß Drs xx/xxx eine “Stadtreparatur” und “Lückenschließung” (Wanske, #statt jan15) statt finden. Der “soziale Kampus”, einer Verbindung des dort ansäßigen Jux-Zirkus mit der Grundschule eröffnet Möglichkeiten der Synergien, nach denen die Elefanten dort unterkommen könnten und als Träger des Partnerschaftsprojektes in Frage käme.
        • Elefanten aus Südostasien einzufliegen, wurde als sub-optimal bezeichnet. Auch wenn derartige Bedarfe aus den Partnerländern angemeldet würden, wäre es vorzuziehen, verwaiste Elefanten aus europäischen Zirkussen aufzunehmen. Ob hier Bedarfe bestehen gilt es zu recherchieren. Die Bedeutung dieses Projekts, deduktiv die Möglichkeit der Aufnahme zu eröffnen und nicht induktiv auf prä-identifizierte Bedarfe zu reagieren, wurde unterstrichen.
        • Ebenso wurde festgestellt, dass es ungewöhnlich ist, bestimmte Flüchtlinge einzuladen anstelle die hießigen Flüchtlinge zu priorisieren. Es wurde entschieden, dass zunächst in der existierenden Flüchtlingsgemeinschaft nach Mahoods gesucht werden sollte. Es wurde aber auch herausgearbeitet, dass
          1. die “Klasse” der Mahoods möglicher Weise keine repräsentative und/oder globale Vertretung hat, die dem Phänomen des sozialen Zusammenbruchs von Mahoods mit der Technologisierung traditioneller Arbeitsmethoden und Entbindung der intensiven, persönlichen Bindung von Elefantentreibern zu ihren Tieren gerecht wird. Alkohol- und Drogenprobleme wurden als Problemfelder benannt. Als Good Practice wurde das Reintegrationsprogramm von Leuser International auf Sumatra erwähnt, wo GAM-ex-Kombattanten als Parkwardens mit Elefantenpatrullien ausgebildet und eingesetzt werden.
          2. berechtigter Weise anzunehmen ist, dass in der Rohingya-Flüchtlingsgemeinschaft, Mahoods sein müssten. Der Roman “Glass Palast” wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. UNHCR Malaysia wurde erwähnt (“n Gruß an den Repräsentanten von M.Ickes”). Die Flüchtlingspolitik sei eine globale Verantwortung: Wenn sich hier in Deutschland Möglichkeiten ergeben, Partner in Südostasien zielgerecht zu entlasten, dann ist das ein Beispiel für gute internationale Zusammenarbeit. Deutschland (Berlin, TS) könnte als Facilitator der Integration und Rehabilitation von Mahoods dienen, indem es beispielsweise den nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten unter westafrikianischen Flüchtlingen propagiert. Verbindungen mit dem Programm “zirkuläre Migration” von Hobos Glokal, dem Resettlement-Programm des BdIs sowie der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit kamen zur Sprache. Wiederum ginge es um eine deduktive Vorgehensweise.Des weiteren kam zur Sprache, dass
          3. die Arbeit mit Elefanten eine äußerst postitive Wirkung auf traumatisierte Flüchtlinge generell hat;
          4. dass ein stadtplanerischer Zugewinn in dem nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten besteht.
            Es möge dem Bezirksamt anheim gelegt werden, der BVV eine MzK zur Drs. entsprechend dieser Proceedings zu erlassen.

Fluch der einen Welt

 

 

„Flucht in der Einen Welt“:

Die SKEW unterstützt Kommunen bei der Vernetzung in den
Bereichen


Begegnung, Bewusstseinsentwicklung und Bildung


Konzept (Entwurf)
Stand 15.12.2015

Worum geht es?

Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH möchte Kommunen und zivilgesellschaftlichen Akteuren vor Ort ein Angebot bieten, um sie bei der Vernetzung und Planung von Angeboten in den Bereichen Begegnung, Bewusstseinsentwicklung und Bildung zum Thema „Flucht in der Einen Welt“ zu unterstützen.

Ganz konkret bietet die SKEW dabei Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Vernetzungsveranstaltungen
bzw. foren. Kommunen, die einen Überblick über Bedarf und
Angebot der beteiligten Akteure im Bereich der interkulturellen
Begegnung und (entwicklungspolitischen) Bildungsarbeit zusammen
stellen, gemeinsam mit den Flüchtlingen neue Angebote entwickeln oder auch an ihrer Gesamtstrategie arbeiten wollen, können von der SKEW bei konzeptioneller Planung, Organisation, Moderation und Übersetzung von Veranstaltungen unterstützt werden. Auch wenn Sie erst einmal die gerade erst identifizierten Akteure zu einer Begegnung zusammen bringen möchten finden wir für Sie ein passendes Format.

Das Angebot soll an den spezifischen Bedarf jeder Kommune
angepasst werden. Aktuell sind wir dabei herauszufinden, was Sie in
Ihrer Kommune brauchen und wie wir zusammen arbeiten könnten.
Mit Beginn des kommenden Jahres können in 7-10 Kommunen ganztägige oder bei Bedarf ein bis mehrere halbtätige Veranstaltungen durchgeführt werden. Wir würden gerne mit Ihnen in einem telefonischen Vorgespräch besprechen, was für Sie passend und sinnvoll wäre.

Hintergrund

Die Idee und Initiative zu den Kommunalen Vernetzungsforen entstand im Rahmen der  beiden Fachtage ‚Partizipation von Flüchtlingen in der kommunalen  Entwicklungspolitik‘  durchgeführt im Auftrag der SKEW am 4./5.12.14 in Göttingen und am 19./20.03.15 in Leipzig
Die Dokumentation zur den Fachtagen finden Sie unter
http://www.service-
eine-welt.de/migration/migration/publikationen.html
Ihnen voraus ging die gemeinsame Erkenntnis, dass Flüchtlinge und Migrantinnen durch ihre Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse einen wertvollen Beitrag zur Bewusstseinsbildung innerhalb der kommunalen Gemeinschaft sowie ggf. bei der Durchführung entwicklungspolitischer Projekte leisten können. Auch Berührungsängste können durch entsprechende Aktivitäten abgebaut werden.
In Anbetracht der aktuellen Flüchtlingssituation gewinnt diese Erkenntnis einmal mehr an Bedeutung: Der Bedarf an Aufklärung und Wissensvermittlung innerhalb der Gesellschaft über die Themen Flucht, deren Ursachen und Auswirkungen, aber auch über die damit verbundenen globalen Zusammenhänge, war lange nicht so dringlich und notwendig wie heute. Wer könnte dieses Wissen besser vermitteln, als die betroffenen Menschen selbst?
Hierhin birgt sich u.a. die Chance, die zivilgesellschaftliche Teilhabe und Selbstwirksamkeit der Flüchtlinge anzustoßen und damit auch stärker die Kompetenzen und Handlungsbereitschaft der Flüchtlinge wahrzunehmen, zu nutzen und nach außen sichtbar zu machen.
In diesem Sinne ist es das Ziel der Kommunalen Vernetzungsforen „Flucht in der Einen Welt“, Flüchtlinge mit Akteuren der kommunalen Entwicklungspolitik und Bildung auf zusammen zu bringen, sich gegenseitig kennenzulernen und damit den Auftakt für gemeinsame
Aktivitäten (im Bereich Begegnung, Bewusstseinsentwicklung,
Bildungsarbeit und Entwicklungspolitik) sowie für die Schaffung
dafür notwendiger Arbeitsstrukturen zu legen.
Da die aktuelle Dynamik viele Kommunen vor neue Herausforderungen und Fragen stellt, sollen die Vernetzungsforen als maßgeschneidertes Unterstützungsangebot betrachtet werden. In Vorgesprächen werden die Vernetzungsforen auf die Situation in den teilnehmenden Kommunen zugeschnitten. Dabei sollen vor allem die Erfahrungen der Kommunen und betroffenen Akteure in die individuelle Planung des Arbeitsforums einfließen.

Potenzielle Teilnehmende

  • Kommunale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Ressort Migration
    & Integration, Ressort

  • Entwicklungspolitik, Ressort Internationales,
    Bildungsbereich, etc.)

  • Ausländerbeiräte

  • Migrantische Organisationen/ Selbstorganisation von
    Flüchtlingen
  • Erfarene Flüchtlinge, die schon länger hier sind
    und sich engagieren

  • Vertreter der aktuellen Flüchtlings
  • Ehrenamtlichenkoordinatorinnen
  • Engagierte Zivilgesellschaft & Sozialträger (auch
    kirchliche Vereine, Studierende, etc.)
  • Lehrerinnen und Erzieher
  • Lokale Medien (gerne sowohl als Teilnehmende als auch für
    die Berichterstattung)

    Format

  • 20-50 Teilnehmende
  • Ganztagesveranstaltung od. Halbtagesveranstaltungen mit Abstand auf mehrere Tage
    verteilt
  • die Veranstaltungen sollen Workshop also Arbeitscharakter haben
  • partizipative Formate sind vorgesehen
  • ein gemeinsamer Aktionsplan am Ende sollte angestrebt werden

    Zeitplanung


Im Januar soll festgelegt werden in welchen Kommunen
Vernetzungsforen stattfinden werden. Die Planung der Vernetzungsforen
kann dann direkt beginnen, so dass eventuell bereits im Februar oder
im März die ersten Foren ins Leben gerufen werden können.
Weitere Veranstaltungen können im Laufe des Jahres 2016
stattfinden.

 

Mögliche Inhalte & thematische Blöcke für die Vernetzungsforen

Gegenseitiges Kennenlernen der Akteure
in den Bereichen Bewusstseinsentwicklung, Bildungsarbeit,
kommunale Entwicklungspolitik, interkulturelle Begegnung und
Bildungsarbeit‘ sowie ‚Integration &
Flüchtlingsarbeit‘ =>
Schaffung eines gegenseitigen Verständnisses für
Handlungen und strukturelle Rahmenbedingungen

Kennenlernen der bereits vorhandenen Aktivitäten in der
kommunalen Entwicklungspolitik
Abgleich von Überschneidungen und Lücken &
Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung
Welche entwicklungspolitischen Maßnahmen und Projekte
laufen in den
Kommunen? Was bietet die Zivilgesellschaft? Was bieten
kommunale Träger? Welche Angebote haben migrantische Vereine
und/oder Flüchtlingsorganisationen?
Wie können bestehende Aktivitäten verbunden,
erweitert oder unterstützt werden?
Kennenlernen der bereits vorhandenen Begegnungs- und
Bildungsangebote

Abgleich von

Überschneidungen und Lücken & Möglichkeiten
der gegenseitigen Unterstützung

Was läuft bereits an Bildungsaktivitäten in den
Kommunen? Was bietet die Zivilgesellschaft? Was bieten kommunale
Träger? Welche Angebote haben migrantische Vereine und/oder
Flüchtlingsorganisationen?


Wo kann die Kommune diese bestehenden Angebote und Ideen
unterstützen?


Welcher Bildungsbedarf besteht innerhalb der
Mehrheitsgesellschaft?

Ideen für gemeinsame Bildungsprojekte entwickeln

Welche Bildungsangebote können/sollten das vorhandene
Angebot ergänzen?

  • Wie müssten diese Bildungsangebote gestaltet sein, um
    eine größtmögliche Einbindung der Interessierten
    (sowohl auf migrantischer Seite als auch innerhalb
    Mehrheitsgesellschaft) zu gewährleisten?

  • Bereitschaft & Bedarf des Empowerment ermitteln

    Wie möchten sich die Flüchtlinge darüber
    hinaus einbringen? Welche Handlungsbereitschaft & Fähigkeiten bringen die
    Flüchtlinge mit? Wie kann diese Bereitschaft unterstützt
    und gefördert werden


  • Konkrete Umsetzungsplanung
    Wie können diese gemeinsamen Ideen umgesetzt werden?

    Was brauchen wir dafür als (ggf. externe) Unterstützung
    & Know
    how?
    Planung konkreter nächster Schritte

  • Kontakt Projektbüro:

welt@askagentur.de
Telefon: 0331/ 879 03 251 oder 01522 / 151 79 75
www.service eine-welt.de

115

Der Mythos von unabhängigen Variablen

Frank Torpedo, der Kreator des ewigen Kalenders, hat mich auf die Fährte des Problemoids gesetzt. Demetsprechend ist die patonische Idealform des Problems bedingt durch die Definition des griechischen Problema, dem nachgelagerte Ursprungs eines existierenden Lösungswegs. Es ist also nicht, dass wir ein Problem hätten, das es zu lösen gilt; sondern nur wenn wir etwas a priori wollen (eine systemische Veränderung), rekonstruieren wir ein Problem.

Ein Problemoid ist in dieser Anschauung ein Umstand, der das Potential birgt, als Rechtfertigung für eine Intervention herzuhalten.

Die eigentliche Frage, jedoch, die sich stellt, ist jene der Transformation von mehrdimensionalen Darstellungen. Ich komme von einer 3-dimensionalen Darstellung des Zusammenhangs von Persönlichkeit, Privatem und Öffentlichkeit, die selbstverständlich als Matrix auf drei Achsen dargestellt werden kann. Wenn die Darstellung aber kreisförmig erscheint, so kann immerhin die Relation dargestellt werden.

Lapaz-Transformation und Taylor-Serien mögen erst einmal außen vor gelassen werden. Sie halten weitere Einsichten vor und schlagen den Bogen von Resonanz zu Räsonanz.

Wenn wir aber erlauben, dass eine relativistische Darstellung alle notwendigen Informationen einer Matrix bereit hält, so akzeptieren wir die Abhängigkeit von Variablen. Und wahrlich: Nur in der platonischen Idealwelt ist es möglich, einen Gegenstand in der x-y-Richtung zu bewegen ohne seine Asrchtung entlang der z-Achse zu beinflussen.

so bestehen Abhändigkeiten im höherdimensionierten Raum, der da beschrieben wird von

a+ib+jc+kd…

wobei

Qualifikation der Sozialassistenz

Qualifikation der Sozialassistenz ist ein Projekt, das mich in meiner Zeit als SGE Pilotprojekt-Mitarbeiter insbesonders in den frühen 2020er Jahren bei Care Family e.V. beschäftigt hat. ->Curriculum Vitae 1. Genesis: Es stammt aus meiner Beschäftigung mit der Qualifikation des Integrators_in und beruht auf der Einschätzung, dass PoMs eine deutsche Qualifikation mitgegeben werden sollte. Wenn eine Pflegeausbildung zu wenig effektiv ist, so ist die des Integrators ein niederschwelligeres aber treffsichereres Angebot. 2. Lebenswerte Pläne und Wege ist der Rahmen, in dem ich den Lebenszyklus eines Projektes beurteile… 3. Die Narrative:

Vom Beschäftigungs- und Übungsfeld zum zweiten Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona.

Camelback

Weiterleitung von J.Galtung, Konflikttransformation Toolbox…

Der Kamelrücken verläuft wie eine logarithmische Glockenkurve… Sie dient als Grundlage für das Curriculum Vitae – Lebenswerte Pläne & Wege.

es könnte ja wer sagen, Humbug, doch was ist das für ein Kriterium?

lebensWerte Pläne- & Wege, hier: Problembaumanalyse I / 3 nach P.A.R…. AWbB

außerdem:

Konzeptionalisierung

war eine selten klare Anweisung der Geschäftsführung von CF, wo ich im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens angestellt war. Sie bezog sich auf meine Qualifikation als Projektmanager, die ich im Rahmen des Pilotprojekts unter Beweis zu stellen suchte.

Integration und Rehabilitation ist das Programm das ich seit meiner Zeit in Aceh verfolge.

Frühzeitig stellte sich heraus, dass das Problem darin besteht, dass kein Projekt zum Managen existiert. Um sich als Projekt zu qualifizieren, fehlt den Unternehmungen von CF allein schon der zeitlich abgeschlossene Rahmen, ganz zu schweigen von einer Zielsetzung oder systematischer Planung. Die Maßnahmen, die CF im Auftrag der Jobcenter durchführt, konnten am ehesten als Projekte verstanden werden, sowie das SGE Pilotprojekt an sich. Entsprechend fokusierte ich mich auf die Entwicklung von Arbeitsbeschaffungsprojekten, betrieb das SGE Pilotprojekt sowie mein Programm der gesellschaftlichen Integration und persönlichen Rehabilitation als partizipierenden Beobachter.

Planung: #statt ist ein Meme, das ich während meiner Zeit in der BVV ts entwickelte. Ursprünglich war es die Kennzeichnung des Stadtenwicklungsausschuss, der sich aus Stadtplanungsausschuss, analog zu einer politischen Umstrukturierung der Verwaltung, umbenannte. Ich musste erleben, dass der Ausschuss sich weder mit Planung noch mit Entwicklung befasst und nannte ihn entsprechend den Statt Plan- und Entwicklungsausschuss.

Die dilettantistische Arbeitsweise des Ausschusses bestimmt maßgeblich die politische bzw. gesellschaftliche Realität im Bezirk und spiegelt sie darüber hinaus wider. Außerdem passt sie mir als anarchistischem Verfahrenskritiker. Nichtsdestotrotz bin ich von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Projektzyklenmanagement gemäß der Nachhaltigkeitsagenda ausgebildet und verstehe entsprechend Projektmanagement als einen emisch-systemischen Prozess.

Aktivitäten

Qualifikation der Sozialassistenz

Monitoring:

  • Nachhaltigkeitsmonitoring

 

Walk of Shame XVII

XVII

 

 

 

wop free demo lubi

 

 

wop stop the war
wop stop the war eva
wop van mimaimix
wop hey
wop ahäm
wop provo
wop wild

wop paolo

Walk of Shame XVII ended at Paolo’s, like the Walk Peace before…

 

 

 

 

I would also like to refer to:

Programme:

Fri, 18. Zagreb – Sarajevo

just the 8 of us:

fate brought us together on the way to Sarajevo.

Oh no, Hermann & Shouke came directly to Sarajevo. Here we eat together with… downtown…

Sat, 19. Tunnel of Hope
the tunnel of hope… the tunnel of Shame?

 

 

 

 

 

Sanella
must have been in Sarajevo…

Sun, 20. Hamza et al.
Mon, 21. CWS
wop cws
Lipa

Symbolbild: Because we followed the no-pictures-taking rule at Lipa Camp, I use instead a picture from the visit to the tunnel of hope.

Lipa Camp has a Capacity of 1500. With the children and family wings externalised into town, the occupancy is at around 200.

Transition from IOM oversight to national ownership shows.

Tue, 22. Ipsia

BRAT is a programme by the Italian Development Association supporting minors and vulnerable populations in mending social cohesion after the migrant crisis in Bosnia. CWS is part of it while JRS have come on board later instead of EMMAUS. SDGs are mainstreamed and monitored according to the indicator 10.7.2…

Rahma

wop rahma

Having wondered for some time how well assistance was delivered to migrants in the difficult political environment of Velika Kladusa, where two Muslim fractions had fought each other during the war, some understanding has been gained today: Alma whose father had been an Imam and Jasmin whose two brothers had fought on opposite sides of the war, set up formally the organisation Rahma, collecting international donations and distributing locally. Help for refugees seems to have been a natural platform for redemption. Peace schooling a la Franjo Starcevic may be another way for reconciliation and active peace maintenance.

Wed, 23. JRC
wop jrs
Thu, 24.

Cemetery

we (even the grief expert @rikko) are wondering what to think about the updoing graveyard project… @Theresa
memorial interreligious dialogue

memorial interreligious dialogue

Fragen und Antworten…

… wie ich mir den Prozess vorstelle:

…contributing your feelings and opinion with regard to the memory to the unknown victims of the Balkan route.

  • Should they even be buried at the place of their violent deaths?
  • Or better in their place of origin according to their own customs and culture, which has forced them into these predidaments in the first place?
  • Or even in the countries of their destination, in order to remind the people of Western Europe of the violence they are spreading with their exclusive, restrictive and imperialist policies?

How is the process of such decision-making to be led, to maximise reflexivity, participation, dignity and effect?

I still believe that upgrading (activating and instrumentalising for these purposes) the adjacent monument of inter-religious dialogue would be the best use of the money. And I’m slightly disappointed that not even the grief experts among us come up with such understanding of what is and what should be, but that this community of practice (of ours) far more tends towards negating anything that doesn’t lie on the path of how things go.

Ich erinnere außerdem an die (Kunst-) Aktion des Institut für politische Schönheit, der 2016? Kreuze an die Türkische Grenze gefahren hat

Meine Überlegungen dürfen gerne nachvollziehbar sein, in erster Linie geht es mir aber um eine Kriteriensammlung und Prozesssteuerung. (Und in zweiter Linie tatsächlich um dieses unsägliche Monument der Kriegsverherrlichung, von dem ich mich garnicht traue zu spreche wegen relativierender Gegenstimmen). Dieses Rondell, zentral und prominent auf dem Friedhof, den Gefallenen der letzten Balkan Kriege gedenkend, beeindruckt jeden naiven oder Trauer-geschwächten Besucher des Friedhofs. Es konkurriert mit und überragt und verdrängt das Gedenken an die unbekannten Toten der Balkan-Route. Das Monument des interkulturellen Dialogs könnte einen Ausgleich schaffen. Ja, dieser Friedhof und seine Denkmäler mögen verwirren!  Verstand es (bzw. sie, die Hintergundgeschichte) immer als flexibel, dynamisch und reflexiv aktivier- und instrumentalisierbar. In diesem (symbolischen) Sinn hab auch die Nutzung als Notunterkunkt von PoMs begrüßt und verteidigt.

Also, wie geht’s weiter / vorwärts? Was hältst Du von meiner Prozessskizze?

Würde noch n bisschen Wellen schlagen müssen, um Partizipation einzufordern und Transparenz zu schaffen. Hab aber auch nur begrenzt Kapazitäten (und Nerven).

Wo siehst Du die Chancen, den existierenden Fond (für die Gräber) als Anschubfinanzierung für die Aktivierung und Instrumentalisierung des Monuments zu nutzen..?

Du meinst, ich sei zu verbissen?

Ich liebe den (anarchistischen) Provisisorismus in Bosnien, sehe darin einerseits große kreative Potentiale andererseits ebenso die Möglichkeiten der kontraproduktiven Instrumentalisierung… Naivität, Ignoranz und Verblendung… sind die Türöffner und Steigbügel für die ganze internationale Miserie, in der wir uns befinden… Ich mein (und komm vom Häpfchen zum Zäpfchen), die Geflüchtetenwelle von 2015 ist 1:1 mit der Finanzlage (Insolvenz) von UNHCR im Mittleren Osten zu erklären. Wenn jetzt UNRWA kollabiert, machen sich weitere 6mio Menschen auf den Weg. Wo ist der Plan?

Du möchtest die Kritik, die man natürlich ein bisschen geschickt formulieren und ausarbeiten müsste, an SOS-Balkanroute rückmelden und vorschlagen, das Monument mitzudenken?! Könntest ja mal bei ihnen nachfragen, was die Idee war… team@sos-balkanroute.at. verstehe den Unmut, aber das ist mir ein bisschen zu unterkomplex als Erklärung für die Welt. Aber ja, es wird nicht einfacher und in Anbetracht dessen mag man nur den Kopf schütteln in Reaktion auf diese unnötigen Debatten und das populistische Geschwafel. Habe eben erst “aus Versehen” ne schlimme Doku in der ARD-Mediathek gesehen….Grenzen der Zuwanderung heißt die. Eine Katastrophe. Hab mich direkt mal bei ARD und dem Autor beschwert und der taz gesagt, die soll das mal anschauen. 😀

Team-Building

In the darkness
You light a candle
that never dies
that never dies

in the dark of night

Just the 8 of us…

just the 5 of us
Just the 6 of us
Just the 6 of us
just the 3 of us
just the 4 of us
just the three of us

 

just the one of us. Mi, myself & IAfter the inspiring meeting at @Paolo yesterday, I feel the need to propose the (alternative) thought provoking hypothesis that any efforts to mend inter-communal relations that nationalisms and wars have destroyed are dwarft by those Tito had taken to forge a united, empowered and peaceful people.

You see, my grandfather, after his 6-months nighty flight from Sibiria, heeded Titos call and participated in building the Autoput…That’s how I came to Bosnia to implement the Dayton peace agreement…

…Having written his PhD thesis at the Nazi Race Institute (with an avantgardistic methodology concluding that the Suabian (“Šwabo”) people actually decent from a “Gypsy” tribe, he was a Nazi, no question… He escaped from Russian captivity and walked for 6 month night after night. But every day he found some friendly locals who would hide him. He felt the uttermost gratitude and respect for the Russian people all his life.
He arrived back home on my mothers 2nd birthday, onn13.08.1946, the first born complaining, who is this man? While switching between Pevertin (“Panzerschokolade” = Crystal Meth) and Morphium addiction, his university career picked up, only because of my grandmother doing all the (mediocre) work…
In 1956? he left for Yugoslavia, not being able to bear the bigotry and hypocrisy of post-war Germany. My mother would never be able to forgive him for leaving her, blaming the Communists for hijacking fathers, and denying me by the Foreign Office during my assignments in the Balkans
Maybe he met Giacomo Scotti who came to join Yugoslavia from Napoli, I think around that time
He had a stroke in 1978 while on the loo pressing too hard, so they say, when in fact everybody was happy that he couldn’t speak any more. A true activist

Back to the original claim: I concede to the official compromise, according to which Tito could keep the communal tensions under the carpet for a while… but even in this reading, that while was considerably longer than the functioning of the Dayton regime
I’m trying to build an argument against nation-building and a bridge to the Ukraine where offensive nation-building has led to a proxy war… but fail. Because every conflict and war is unique?

SOP

standart operational procedures

P….rogramme

A …ction: … methodology (toolbox, techniques, tool), organisation, …

… … R.ts-pro-toto.de

 

communications

 

finances

After discussing with Anna, I would like to propose for the next Walk to create a fund / pool the (minimum) expected expenses beforehand and have one “finance officer” to pay the bills. It should provide for some more planning security to attract new Walkers, greater reliability and transparency and maybe even attract small scale donation / sponsorship. To be expected left-overs can be used to help out friends on the ground in a low-key but united manner. I also think, the Sunday Zoom meeting and it’s facebook messenger group (reactivating / filling with meaning existing structures instead of fragmenting discussions) should be used to discuss and announce respectively this and those issues.

 

Issues:
* (dynamic) Map of Engagement (from WoS Serbia)
* changing requirements and responses of the Balkanroute

Friedensmarsch

Liebe Leute,

leider muss ich für die nächsten Tage alle meine Verpflichtungen absagen, denn ich gehe auf einen Friedensmarsch:

Aktuelle Ereignisse ernötigen mich zu diesem Schritt. Ich kann nicht meinem geplanten Wochenablauf nachkommen, wenn die Eskalation der Gewalt mit der Kriegserklärung der beiden Nationalstaaten, Iran und Israel, eine derartige Größe erreicht hat.

Walkpeace.org sind Freunde, die ich von meinen Aktivitäten in Bosnien mit transiting Migrant_innen her kenne. Deren Walk of Shame vom 18.-24.10. bleibt davon unangetastet, sowie meine Teilnahme am Bundesnetzwerktreffen von Engagement Global vom 8.-10.10. in Mainz und die Friedensdemo morgen 12:30 am Brandenburger Tor mit Michael Müller als Erstunterzeichner und Ralf Stegner als Redner.

https://nie-wieder-krieg.org/nein-zu-krieg-und-hochruestung/

Herzliche Grüße,

Michael Ickes