Wahrnehmung, die Krise der

Wahrnehmung, die Krise der…

#leichte Sprache

#glossary

Migration ist nicht die Mutter aller Probleme, meinte die Schöneberger Direktkandidatin. Ich fragte nach: Sondern eine Schwester?

Ich hypothesiere, dass wir in einer Krise stecken, die insbesondere zu einer Kritik an unserer Wahrnehmung führen muss. Unsere Wahrnehmung, Sensorik, ist die Struktur Levi-Strauss’s Strukturfunktionalismus, das Subjekt einer jeden Betrachtung und Darstellung, das Individuum Bestimmende.

In der dynamischen (fraktalen…) Trinität von Sein, Werden und Sollen finden wir die Wahrnehmung am Übergang vom Sollen [der Wirklichkeit] zum Sein: Wir beobachten, fühlen, erfahren die Wirklichkeit wie wir uns sie mehr oder weniger wünschen, hence, wie sie sein soll. Das Ego hypothetisiert, analysiert, kreiert und schöpft, synthetisiert, gestaltet und designt. Für die Programmierung, die Produktion und das Handeln, das Marketing und die Verwertung in der Realität. Das sind die lebenswerte Pläne und Wege, eine Landkarte eines Kräftefelds, deren geodätrische Pfade wir nach dem Prinzip der geringsten Wirkung folgen.

Aktivitäten umfassen den Tox o Wox, Photovoltaik sowie Sex und Gewalt. Die Methode ist die von P.A.R.ts-pro-toto. Die Organisation sowie das Berichtswesen ist in der Qualitätssicherung integriert.

Das Output ist die Narrative der Utopia-WM, Pots-Blitz, geLEBter Widerstand, media-res, #infofrei und die #statt Zeit-,…ung.

Soweit mein Jahresrückblick.

 


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Flüchtlingspolitik ist Entwicklungszusammenarbeit

Ich war ja die letzten Tage…

  1.  auf dem Seminar zu Flüchtlinge in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit;
    Von Leipzig nach Bonn
    Betreff: Von Leipzig nach Bonn
    Von: MiMaiMix <MiMaiMix@Gmail.com>
    Datum: 25.03.2015 15:54
    An: Mirka.Schuster@ba-ts.berlin.de
    Kopie (CC): MIckes@mimaimix.de

    Liebe Mirka,

    zunächst einmal Dir, dann Verteiler:

    Tamara, Bianca, Studentische Mitarbeiterin von
    Engagement Global in Berlin, August-Bebel, Mersin-Berlin
    e.V., Brgrmstrn, München, Lippe, Pankow, Treptow, Helena
    Jansen, Berghof… Aachen…?

    Bevor du nächste Woche nach Bonn fährst, sollte
    ich dir von dem “Fachtag” zu Flüchtlingen in der kommunalen
    Entwicklungszusammenarbeit letzte Woche in Leipzig berichten.

    Es stellen sich drei Fragen:
    1. Flüchtlinge?
    2. Kommune?
    3. Entwicklungszusammenarbeit (EZ >> #post236[Asci])?

    An Antworten gab es (in ungeordneter Reihenfolge)
    * Sichtbarkeit von Flüchtlingen erhöhen: in der Kommune, in der
    “Community”… Ich sehe darin noch nicht so arg viel Sinn (aber
    Möglichkeiten und eventuell Notwendigkeiten…) –

    * Entwicklungshilfe im Push-Land wird kritisch gesehen:
    Migrationswelle spiegelt die gescheiterte Entwicklungshilfe
    wider, Resettlement-Projekte nach dem Bosnien Krieg, oder auch
    schon zuvor: die Wohnungen für rückkehrende Sowjet-Soldaten
    waren wenig nutzergerecht. Die Problematik liegt in der starren
    Verwaltung, die ist a priori.

    * Entwicklungshilfeprojekte können die Migrationsrouten begleiten:
    Hostel für Westafrikanische Frauen in Marokko, watch-the-med, MareNostrum-Replik

    * Flüchtlingsforderungen an die Entwicklungszusammenarbeit sind:
    Visa-Liberalisierung, freiwilligen Rückkehrern “zirkuläre
    Migration
    ” ermöglichen (Münchner Modell), Kapazitäten
    schaffen

    * Augusto Sandino zeigte letztes Jahr im Bundestag, warum EZ im Zeichen der Flüchtlingsabwehr und Visaregime nicht funktionieren kann.
    * Kommunen als neue Akteure – in der Flüchtlings- sowie der EZ – zeigen eine klare Willkommenskultur
    * Berlin ist so mit das einzige Bundesland, das private
    Unternehmer, nicht einmal anerkannte soziale Träger, mit der
    Unterkunft von Flüchtlingen betraut. Viele, insbesondere NRW,
    ermächtigen die Kommunen. Das wird durch die entsprechende
    Personalausstattung ermöglicht, auch wenn das gepriesene Ideal von max. 50 Flüchtlinge nicht Überfall mehr gehalten werden kann. (siehe BA-Equivalent-Mensch aus Lippe. Mit Bezug auf den Münsteraner Stadtrat.)

    * Flüchtlinge mit einem Hintergrund und Bedarfen an sozialem
    Zusammenhalt kommen in eine sozial verarmende Gesellschaft.
    Heißt das: Flüchtlinge in die Pflege?

    * das Netzwerk Afrique-Europe möge in Mersin repliziert werden;
    * mein Dringlichkeitsantrag an die vergangene BVV, zu behandeln in der April- Sitzung, wurde bestätigt: Hotel Cosmopolis in’s ehemalige Gesundheitsamt!

    An interessante Partner hab ich außerdem getroffen:
    Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick. Letztere propagieren vehement ihre interkulturelle Gärten.
    Ich denke ja mehr an die Zitronen:
    Ein von “zirkulären Migranten” betriebener, zollerleichteter
    Zitronenhandel.

    Es gibt auch trianguläre Städte-Partnerschaften…

    Für Berghof bräucht ich noch ein Referenzschreiben der Brgrmstrn.
    Und du wolltest mich noch mit… in Kontakt setzen.

    Für Rückfragen bin ich immer offen. Ansonsten viel Spass in Bonn.

    Viele Grüße,

    Michael Ickes

     

     

  2. zum Open-Space der Citizens for Europe zu “Stadt der Zukunft – Inklusive, Partizipative”;
    1. Mahoods auf den Mittelstreifen;
      • Es geht um meinen Antrag “Mittelstreifen-AG: In 80 Tagen um die Welt”
      • Zu dem schreibt Baldow an einem Entwurf:
      • Mahoods auf den Mittelstreifen

        Es stehen €100.000 für die Getaltung des Grünstreifens an der Urania zur Verfügung. Der ursprüngliche Plan der Mitteltreifen-AG, 20 Soziualfälle aus dem Schöneberger Norden in 80 Tagen um die Welt zu schicken hat sich als nicht realisierbar herausgestellt:

        • Propagonisten der Mittelstreifen-AG sprangen ab;
        • Teilnehmer konnten nicht identifiziert werden;
        • Teilnehmer nahmen von ihrer Zusage Abstand;
        • Teilnehmer litten unter Montezumas Rache auf der ersten Station der Reise;
        • Teilnehmer wurden bei der Einreise in die USA verhaftet;
        • Teilnehmer gingen verlohren;
        • Teilnehmer endeten in ner Opium-Höhle im Norden von Myanmar.
      • Nichtsdesto trotz kamen sie mit verwertbaren Material zurück, insbesondere
        1. zu dem Springbrunnen in Chicago;
        2. zu verwaisten Elefanten im Norden von Myanmar;
        3. zu der Gruppe der http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
      • Die Mittelstreifen-AG entschied entsprechend:
        1. Die Grünanlagen-Vorstellung von Birk umzusetzen;
        2. Verwaisten Elefanten die Grünflächen-Arbeiten machen zu lassen;
        3. Für deren Supervision, Mahoods aufzunehmen;
        4. dass sich das Projekt durch PR und Fundraising Maßnahmen selbst finanziert, sowie ein Partnerschaftsprojekt in Südostastien. Promotion eines nachhaltigen Umgangs mit Arbeitselefanten in der Entwicklungszusammenarbeit möge ein weiteres Outcome dieses Projektes sein.
      • folgende Überlegungen wurden auf dem Open Space angestellt:
        • Ein paar Blöcke weiter südlich, an der Kreuzung der Hohenstaufenstrasse (leicht zu verwechseln mit dem in Chartlottenburg weiterführenden Hohenzollerndamm) mit der Martin-Luther-Strasse soll gemäß Drs xx/xxx eine “Stadtreparatur” und “Lückenschließung” (Wanske, #statt jan15) statt finden. Der “soziale Kampus”, einer Verbindung des dort ansäßigen Jux-Zirkus mit der Grundschule eröffnet Möglichkeiten der Synergien, nach denen die Elefanten dort unterkommen könnten und als Träger des Partnerschaftsprojektes in Frage käme.
        • Elefanten aus Südostasien einzufliegen, wurde als sub-optimal bezeichnet. Auch wenn derartige Bedarfe aus den Partnerländern angemeldet würden, wäre es vorzuziehen, verwaiste Elefanten aus europäischen Zirkussen aufzunehmen. Ob hier Bedarfe bestehen gilt es zu recherchieren. Die Bedeutung dieses Projekts, deduktiv die Möglichkeit der Aufnahme zu eröffnen und nicht induktiv auf prä-identifizierte Bedarfe zu reagieren, wurde unterstrichen.
        • Ebenso wurde festgestellt, dass es ungewöhnlich ist, bestimmte Flüchtlinge einzuladen anstelle die hießigen Flüchtlinge zu priorisieren. Es wurde entschieden, dass zunächst in der existierenden Flüchtlingsgemeinschaft nach Mahoods gesucht werden sollte. Es wurde aber auch herausgearbeitet, dass
          1. die “Klasse” der Mahoods möglicher Weise keine repräsentative und/oder globale Vertretung hat, die dem Phänomen des sozialen Zusammenbruchs von Mahoods mit der Technologisierung traditioneller Arbeitsmethoden und Entbindung der intensiven, persönlichen Bindung von Elefantentreibern zu ihren Tieren gerecht wird. Alkohol- und Drogenprobleme wurden als Problemfelder benannt. Als Good Practice wurde das Reintegrationsprogramm von Leuser International auf Sumatra erwähnt, wo GAM-ex-Kombattanten als Parkwardens mit Elefantenpatrullien ausgebildet und eingesetzt werden.
          2. berechtigter Weise anzunehmen ist, dass in der Rohingya-Flüchtlingsgemeinschaft, Mahoods sein müssten. Der Roman “Glass Palast” wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. UNHCR Malaysia wurde erwähnt (“n Gruß an den Repräsentanten von M.Ickes”). Die Flüchtlingspolitik sei eine globale Verantwortung: Wenn sich hier in Deutschland Möglichkeiten ergeben, Partner in Südostasien zielgerecht zu entlasten, dann ist das ein Beispiel für gute internationale Zusammenarbeit. Deutschland (Berlin, TS) könnte als Facilitator der Integration und Rehabilitation von Mahoods dienen, indem es beispielsweise den nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten unter westafrikianischen Flüchtlingen propagiert. Verbindungen mit dem Programm “zirkuläre Migration” von Hobos Glokal, dem Resettlement-Programm des BdIs sowie der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit kamen zur Sprache. Wiederum ginge es um eine deduktive Vorgehensweise.Des weiteren kam zur Sprache, dass
          3. die Arbeit mit Elefanten eine äußerst postitive Wirkung auf traumatisierte Flüchtlinge generell hat;
          4. dass ein stadtplanerischer Zugewinn in dem nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten besteht.
            Es möge dem Bezirksamt anheim gelegt werden, der BVV eine MzK zur Drs. entsprechend dieser Proceedings zu erlassen.

Der Mythos von unabhängigen Variablen

Frank Torpedo, der Kreator des ewigen Kalenders, hat mich auf die Fährte des Problemoids gesetzt. Demetsprechend ist die patonische Idealform des Problems bedingt durch die Definition des griechischen Problema, dem nachgelagerte Ursprungs eines existierenden Lösungswegs. Es ist also nicht, dass wir ein Problem hätten, das es zu lösen gilt; sondern nur wenn wir etwas a priori wollen (eine systemische Veränderung), rekonstruieren wir ein Problem.

Ein Problemoid ist in dieser Anschauung ein Umstand, der das Potential birgt, als Rechtfertigung für eine Intervention herzuhalten.

Die eigentliche Frage, jedoch, die sich stellt, ist jene der Transformation von mehrdimensionalen Darstellungen. Ich komme von einer 3-dimensionalen Darstellung des Zusammenhangs von Persönlichkeit, Privatem und Öffentlichkeit, die selbstverständlich als Matrix auf drei Achsen dargestellt werden kann. Wenn die Darstellung aber kreisförmig erscheint, so kann immerhin die Relation dargestellt werden.

Lapaz-Transformation und Taylor-Serien mögen erst einmal außen vor gelassen werden. Sie halten weitere Einsichten vor und schlagen den Bogen von Resonanz zu Räsonanz.

Wenn wir aber erlauben, dass eine relativistische Darstellung alle notwendigen Informationen einer Matrix bereit hält, so akzeptieren wir die Abhängigkeit von Variablen. Und wahrlich: Nur in der platonischen Idealwelt ist es möglich, einen Gegenstand in der x-y-Richtung zu bewegen ohne seine Asrchtung entlang der z-Achse zu beinflussen.

so bestehen Abhändigkeiten im höherdimensionierten Raum, der da beschrieben wird von

a+ib+jc+kd…

wobei

Ideenwerkstatt Schöneberger Linse

Update July 2024

Übergabe

an Julian
cc Wirtschaftsförderung,
C.F.

aktuelles:

– Besichtigung des Geländes
– Anfrage Bezirk

Programmatik:
lokales Nachhaltigkeitsmonitoring

M&E

(mind-)mapping – participatory planning tools -P.A.R.ts-pro-toto.de

partizipativen Beobachter

Sachsendamm Konzept-Plan

Google Doc!!!

Title: Ideenwerkstatt Schöneberger Linse

Beschreibung: … ist ein Projekt, das im Zuge des Stadtumbau-West zur nachhaltigen Entwicklung des neuen Stadtquartiers beitragen soll.
= {Mission}

Insert Problemtree


AEVO

AEVO



seid helle

seid helle

@holle, blackbörds

 

  1. Himmel, A___h & Zwirn
  2. VID-20181017-WA0003.mp4




stubscrum

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Post #6183

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liveliquid2

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Projektzyklus2

Projektzyklus2



Ziele

Programm

  • urban gardening
  • CSC
  • integrierte Wohnraum- und Arbeitsbeschaffung
  • Freifunk (Öffentlichkeitsarbeit -> Zusatzquali Bürokauffrau, Berufsbidlungswerk A.Leber…)
  • Anleitung zur Eigenständigkeit (Sozialassistierender Integrationslotse, Qualifikation der…, siehe Berufsbild Integrator/in/d)
  • reverse graffiti

Methodik: …P.A.R.ts-proto-toto.de

Orga

Finances

Narrative

Doku

T


AEVO

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seid helle

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stubscrum

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Post #6183

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liveliquid2

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Projektzyklus2

Projektzyklus2



he Walk of Shame, die begrifflich gewordene Katerstimmung am Morgen danach, haben sich eine Gruppe von Menschen zum Namen gegeben, die sich der Sache von gestrandete oder orientierugslosen Menschen auf dem Balkan und darüber hinaus annehmen. Beschämt seien sie, so sagen sie, der Europapolitik wegen, die der Grund für eine Entmenschlichung an den Außengrenzen sei. Den Menschen muß unumgänglich Freizügigkeit ermöglicht werden. Außerdem transformative Integrationsprogramme, soziale Interaktion und Kommunikation.

Der Walk of Shame will ein Netzwerk sein, ein Netzwerk von trans-migratorischer Kommunikatoren. Es geht darum, Arbeit (und Einkommen) zu schaffen, nicht unter den Beschäftigten (und Vermögenden) zu verteilen. Schießlich wollen wir unabhängig von Lohnarbeit sein, ohne auf deren positive Mitwirkung an Solidarität, Emanzipation und soziale Gerechtigkeit zu verzichten.

Der Walk of Shame ist ein Zusammenschluss einer Alumni-Fraktion des Civil Walk for Alleppo und D

der niederländis hen Initiative “bringt sie rüber”, die 2019 mit einem Charter auf Lesbos landen wollten, um Geflüchtete direkt nach den Niederlande zu evakuiere. Der Civil March for Aleppo bot schon den Nährboden für eine allegorische Assoziation des Marches mit dem Kinderkreuzzug von 1212. (Siehe Laura’s Kinderbuch

 

 

… ist ein Konstrukt zu Ehren von Frieder Bronner…

Zu seinem 60ten Geburtstag, am 17.02.2018. Es basiert auf früheren Überlegungen und Situationen*, die Essenzen* der Piratenbewegung* politisch schlagkräftig zu machen.

Welches sind diese Essenzen? – Blockchaining… DemokratieUpdate (Demokratie in Bewegung, inkl. Freifunk…)… CarpeDiem (Siutationen schaffen und nutzen, §42…)…

Der Mitgliederentscheid der SPD über eine Regierungsbildung ist die Erfüllung des Postulats, “Situationen schaffen und nutzen.” Mehr Demokratie durch Basisdemokratie (vs direkte Demokratie)
Zeitgleich schafft Luckie mit seiner Utopie-WM das Spielfeld…

Bürgerversicherung: Weil die Belastung von Beschäftigung mit

Ich empfehle mich als Direktkandidat für die kommende Bundestagswahl für Tempelhof-Schöneberg. Ich mach die Direktkandidatur, Kevin den Listenplatz. Ich mach Schöneberg und Friedenau, Kevin Tempelhof…

* braucht Referenzen:
1. Situation – Link zur Situationalen- “Schlaft lang, verdammte dieser Meere (Mähren, Mehren [Überinformation]”…
2. “Essenzen” bezieht sich sowohl auf “das Wesen,” das tatsächlich Effektive (Wirkungsvolle) bzw. dessen normatives Äquivalent (Isomorphismus) und soll gleichzeitig seine spirituelle Konnotation beibehalten. (Siehe auch Seancen, dualistischer Gnostizismus / Maniächismus: Der (gutgöttliche Geist kommt mit dem Menschen in den vergänglichen, weil materiellen, Körper der satanischen Welt und setzt sich dessen und deren Verführungen aus.)
3. “Bewegung” ist eine Harmonie (oder Disharmonie) von Frequenzen und deren Resonanzen

Shame

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Packen wir’s an! Freitag, 16. Ohttps://wir-packens-an.info/ktober 2020

Our wave of solidarity will grow

The so-called “New Pact on Migration and Asylum” presented by the EU Commission in September comes as a slap in the face of asylum seekers and refugees still suffering violence and injustice along our borders. It furthermore comes as a slap in the face of those tens of thousands who took to the streets in the past weeks to call for the evacuation of the Greek islands’ camps and for radical change to European migration and asylum policies.

The pact puts returns (i.e. deportations) before the rights of refugees and favours exclusion over protection. There is no plan for a robust solidarity mechanism for the fair relocation of refugees and asylum seekers between European states, while this would be an essential prerequisite for achieving a sustainable decongestion of the Greek islands. The newly proposed “border procedures” will continue to put the responsibility for people seeking protection on countries of first arrival. The pact promotes the creation of new camps in the style of Moria along the borders, which we firmly oppose.

At the same time, there is no even remotely humane and dignified solution for those refugees currently forced to live in camps on the Aegean islands, in Maltese detention centres or anywhere else at the EU’s external borders.

This is why civil society movements and organisations from several European countries call for renewed protests on 15th/16th November. Our wave of solidarity will continue to grow.

Together we are calling on European leaders and the European Commission to act now:

  1. Evacuate “Moria 2.0” and all refugee camps on the Aegean islands. Establish a relocation scheme for all protection seekers arriving at the EU’s external borders.
  2. Stop pretending to wait for a pan-European solution, that never comes. Relocate refugees to other EU member states and provide proper housing, in accordance with the European Convention of Human Rights and the Charter of Fundamental Rights of the European Union.
  3. Put an end to illegal pushbacks at the external borders of the European Union. The EU must not turn away people seeking protection, but must provide safe routes to Europe instead.
  4. Establish an EU-run search and rescue operation in all regions of the Mediterranean.
  5. End the criminalisation of solidarity and humanitarian aid.
  6. Ensure fair asylum procedures for everyone. No decisions based on shady safe third country concepts or average protection rates. No detention of protection seekers.
  7. Implement human rights-based asylum policies that ensure protection, as opposed to exclusion. This requires increased solidarity and responsibility sharing between European countries, and an end to systematic human rights abuses at the borders.

Europeans For Humanity
Europe Must Act
MiGreat
No More Morias
PRO ASYL
Rethinking Refugees – Knowledge and Action
SOSMoria
Vluchtelingencomité Haarlem
Vluchtelingencomité Groningen
Walk of Shame EU

Last update of the signatory list: 16 October 2020

 

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Die Rache der Junker

was lief schief mit dem Konservativismus?

Verpackungsmüll… Kaffeebecher… was hab ich da wieder für Aluminiumschüsseln..? Warum sind die nicht schon längst verboten..? Stattdessen nimmt es zu…

Bequemlichkeit als Motor der Innovation… was hat das für gesellschaftliche Auswirkungen..? Und warum gebieten die Konservativen dieser Entwicklung keinen Einhalt?

Ein Erklärungsansatz ist, dass der Konservativismus der Vermögenden immer in der Minderheit ist. Entweder er biedert sich an, oder er kapituliert. Scheiss drauf, ich melk sie wo ich kann…

Tagesspiegel: Lisa Eckhart, Dieter Nuhr, Nurhan Soykan: Wie die Wächter über das Sagbare die Redefreiheit einschränken. https://www.tagesspiegel.de/politik/lisa-eckhart-dieter-nuhr-nurhan-soykan-wie-die-waechter-ueber-das-sagbare-die-redefreiheit-einschraenken/26075780.html

Steck Dich an!

Gestern schaute ich in meiner pflichtbewußten Quarantäne Hart aber Fair und hörte eine Virologin sagen, dass über eine etweilige Lockerung der Ausgangssperren die Politik mit einem strategischen Überblick entscheiden sollte. Damit disqualifiziert sich die Virologin in zweierlei Hinsicht: ERstens gesteht sie ein, dass ihre aktuellen Empfehlungen auf keinen strategischen Überblick basieren und zweitens spricht sie damit den politischen Entscheidungsträger den strategischen Überblick ab, wenn diese denn aktuell alle ihre Empfehlungen übernehmen.

 

Michael A. Ickes Björn Daum & Ma Pri Danke für die schnellgetippten Beißreaktionen. Mit irre und gaga müssen bzw. können wohl alle Maßnahmen bezeichnet werden, die eine solche außergewöhnliche Situation begründet. Ob man dem Irrsinn Vorschub leisten will oder den Ursprung aufzuzeigen sucht, mag Geschmacksache sein. Und ja, schön, dass die von Ihnen vorhergesagten (und vorsorglich gleich mal mir in die Schuhe geschobenen) Ausgangssperren sich nicht bewahrheitet haben. Denn lassen wir mal das Kind im Brunnen: So lange ich “zur körperlichen Ertüchtigung” den Sonnenschein genießen darf, kann (glücklicher Weise) von einer rechtsstaatlich (kontraproduktiv) wirksamen Ausgangssperre nicht die Rede sein. Und die Inkonsequenz zeigt sich für mich am eindringlichsten an einem Freund, der noch letzten Donnerstag aus Spanien in einem überfüllten Flieger zurück geflogen war und, nachdem er dann auch noch drei Stunden lang auf engstem Raum in Tegel zusammengepfercht war, ohne Untersuchung, Test oder Registratur entlassen wurde. Was bleibt ist ein populistischer Autoritarismus, der die Menschen entmündigt, an den Grundfesten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung – nein, ich spreche nicht von dem zu überkommenden, weil wieder mal offensichtlich nicht nachhaltigen, Wirtschaftssystem, sondern von fundamentalen Grund- und Menschenrechten – rüttelt, aber zumindest an althergebrachte und respektvolle Verhaltensregeln erinnert. So kehrt langsam ja auch wieder die Vernunft ein bzw. setzt sich die Erkenntnis durch, dass mit einer verordneten Geiselhaft für die “produktiven” (sozial aktiven) Teile der (Welt-)Bevölkerung der Menschheit kein Gefallen getan wird. Dann passen wir die Statistiken und die Begrifflichkeit an, so dass aus der Exponentialkurve eine logarithmische und wellenförmige wird, pumpen inflationsträchtiges Geld in das abgehalfterte Wirtschaftssystem, beglückwünschen uns demütig zu der erfolgreiche Besitzstandswahrung und vergießen Krokodilstränen ob der verlorenen Freiheiten.