Wahrnehmung, die Krise der

Wahrnehmung, die Krise der…

#leichte Sprache

#glossary

Migration ist nicht die Mutter aller Probleme, meinte die Schöneberger Direktkandidatin. Ich fragte nach: Sondern eine Schwester?

Ich hypothesiere, dass wir in einer Krise stecken, die insbesondere zu einer Kritik an unserer Wahrnehmung führen muss. Unsere Wahrnehmung, Sensorik, ist die Struktur Levi-Strauss’s Strukturfunktionalismus, das Subjekt einer jeden Betrachtung und Darstellung, das Individuum Bestimmende.

In der dynamischen (fraktalen…) Trinität von Sein, Werden und Sollen finden wir die Wahrnehmung am Übergang vom Sollen [der Wirklichkeit] zum Sein: Wir beobachten, fühlen, erfahren die Wirklichkeit wie wir uns sie mehr oder weniger wünschen, hence, wie sie sein soll. Das Ego hypothetisiert, analysiert, kreiert und schöpft, synthetisiert, gestaltet und designt. Für die Programmierung, die Produktion und das Handeln, das Marketing und die Verwertung in der Realität. Das sind die lebenswerte Pläne und Wege, eine Landkarte eines Kräftefelds, deren geodätrische Pfade wir nach dem Prinzip der geringsten Wirkung folgen.

Aktivitäten umfassen den Tox o Wox, Photovoltaik sowie Sex und Gewalt. Die Methode ist die von P.A.R.ts-pro-toto. Die Organisation sowie das Berichtswesen ist in der Qualitätssicherung integriert.

Das Output ist die Narrative der Utopia-WM, Pots-Blitz, geLEBter Widerstand, media-res, #infofrei und die #statt Zeit-,…ung.

Soweit mein Jahresrückblick.

 


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Flüchtlingspolitik ist Entwicklungszusammenarbeit

Ich war ja die letzten Tage…

  1.  auf dem Seminar zu Flüchtlinge in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit;
    Von Leipzig nach Bonn
    Betreff: Von Leipzig nach Bonn
    Von: MiMaiMix <MiMaiMix@Gmail.com>
    Datum: 25.03.2015 15:54
    An: Mirka.Schuster@ba-ts.berlin.de
    Kopie (CC): MIckes@mimaimix.de

    Liebe Mirka,

    zunächst einmal Dir, dann Verteiler:

    Tamara, Bianca, Studentische Mitarbeiterin von
    Engagement Global in Berlin, August-Bebel, Mersin-Berlin
    e.V., Brgrmstrn, München, Lippe, Pankow, Treptow, Helena
    Jansen, Berghof… Aachen…?

    Bevor du nächste Woche nach Bonn fährst, sollte
    ich dir von dem “Fachtag” zu Flüchtlingen in der kommunalen
    Entwicklungszusammenarbeit letzte Woche in Leipzig berichten.

    Es stellen sich drei Fragen:
    1. Flüchtlinge?
    2. Kommune?
    3. Entwicklungszusammenarbeit (EZ >> #post236[Asci])?

    An Antworten gab es (in ungeordneter Reihenfolge)
    * Sichtbarkeit von Flüchtlingen erhöhen: in der Kommune, in der
    “Community”… Ich sehe darin noch nicht so arg viel Sinn (aber
    Möglichkeiten und eventuell Notwendigkeiten…) –

    * Entwicklungshilfe im Push-Land wird kritisch gesehen:
    Migrationswelle spiegelt die gescheiterte Entwicklungshilfe
    wider, Resettlement-Projekte nach dem Bosnien Krieg, oder auch
    schon zuvor: die Wohnungen für rückkehrende Sowjet-Soldaten
    waren wenig nutzergerecht. Die Problematik liegt in der starren
    Verwaltung, die ist a priori.

    * Entwicklungshilfeprojekte können die Migrationsrouten begleiten:
    Hostel für Westafrikanische Frauen in Marokko, watch-the-med, MareNostrum-Replik

    * Flüchtlingsforderungen an die Entwicklungszusammenarbeit sind:
    Visa-Liberalisierung, freiwilligen Rückkehrern “zirkuläre
    Migration
    ” ermöglichen (Münchner Modell), Kapazitäten
    schaffen

    * Augusto Sandino zeigte letztes Jahr im Bundestag, warum EZ im Zeichen der Flüchtlingsabwehr und Visaregime nicht funktionieren kann.
    * Kommunen als neue Akteure – in der Flüchtlings- sowie der EZ – zeigen eine klare Willkommenskultur
    * Berlin ist so mit das einzige Bundesland, das private
    Unternehmer, nicht einmal anerkannte soziale Träger, mit der
    Unterkunft von Flüchtlingen betraut. Viele, insbesondere NRW,
    ermächtigen die Kommunen. Das wird durch die entsprechende
    Personalausstattung ermöglicht, auch wenn das gepriesene Ideal von max. 50 Flüchtlinge nicht Überfall mehr gehalten werden kann. (siehe BA-Equivalent-Mensch aus Lippe. Mit Bezug auf den Münsteraner Stadtrat.)

    * Flüchtlinge mit einem Hintergrund und Bedarfen an sozialem
    Zusammenhalt kommen in eine sozial verarmende Gesellschaft.
    Heißt das: Flüchtlinge in die Pflege?

    * das Netzwerk Afrique-Europe möge in Mersin repliziert werden;
    * mein Dringlichkeitsantrag an die vergangene BVV, zu behandeln in der April- Sitzung, wurde bestätigt: Hotel Cosmopolis in’s ehemalige Gesundheitsamt!

    An interessante Partner hab ich außerdem getroffen:
    Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick. Letztere propagieren vehement ihre interkulturelle Gärten.
    Ich denke ja mehr an die Zitronen:
    Ein von “zirkulären Migranten” betriebener, zollerleichteter
    Zitronenhandel.

    Es gibt auch trianguläre Städte-Partnerschaften…

    Für Berghof bräucht ich noch ein Referenzschreiben der Brgrmstrn.
    Und du wolltest mich noch mit… in Kontakt setzen.

    Für Rückfragen bin ich immer offen. Ansonsten viel Spass in Bonn.

    Viele Grüße,

    Michael Ickes

     

     

  2. zum Open-Space der Citizens for Europe zu “Stadt der Zukunft – Inklusive, Partizipative”;
    1. Mahoods auf den Mittelstreifen;
      • Es geht um meinen Antrag “Mittelstreifen-AG: In 80 Tagen um die Welt”
      • Zu dem schreibt Baldow an einem Entwurf:
      • Mahoods auf den Mittelstreifen

        Es stehen €100.000 für die Getaltung des Grünstreifens an der Urania zur Verfügung. Der ursprüngliche Plan der Mitteltreifen-AG, 20 Soziualfälle aus dem Schöneberger Norden in 80 Tagen um die Welt zu schicken hat sich als nicht realisierbar herausgestellt:

        • Propagonisten der Mittelstreifen-AG sprangen ab;
        • Teilnehmer konnten nicht identifiziert werden;
        • Teilnehmer nahmen von ihrer Zusage Abstand;
        • Teilnehmer litten unter Montezumas Rache auf der ersten Station der Reise;
        • Teilnehmer wurden bei der Einreise in die USA verhaftet;
        • Teilnehmer gingen verlohren;
        • Teilnehmer endeten in ner Opium-Höhle im Norden von Myanmar.
      • Nichtsdesto trotz kamen sie mit verwertbaren Material zurück, insbesondere
        1. zu dem Springbrunnen in Chicago;
        2. zu verwaisten Elefanten im Norden von Myanmar;
        3. zu der Gruppe der http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
      • Die Mittelstreifen-AG entschied entsprechend:
        1. Die Grünanlagen-Vorstellung von Birk umzusetzen;
        2. Verwaisten Elefanten die Grünflächen-Arbeiten machen zu lassen;
        3. Für deren Supervision, Mahoods aufzunehmen;
        4. dass sich das Projekt durch PR und Fundraising Maßnahmen selbst finanziert, sowie ein Partnerschaftsprojekt in Südostastien. Promotion eines nachhaltigen Umgangs mit Arbeitselefanten in der Entwicklungszusammenarbeit möge ein weiteres Outcome dieses Projektes sein.
      • folgende Überlegungen wurden auf dem Open Space angestellt:
        • Ein paar Blöcke weiter südlich, an der Kreuzung der Hohenstaufenstrasse (leicht zu verwechseln mit dem in Chartlottenburg weiterführenden Hohenzollerndamm) mit der Martin-Luther-Strasse soll gemäß Drs xx/xxx eine “Stadtreparatur” und “Lückenschließung” (Wanske, #statt jan15) statt finden. Der “soziale Kampus”, einer Verbindung des dort ansäßigen Jux-Zirkus mit der Grundschule eröffnet Möglichkeiten der Synergien, nach denen die Elefanten dort unterkommen könnten und als Träger des Partnerschaftsprojektes in Frage käme.
        • Elefanten aus Südostasien einzufliegen, wurde als sub-optimal bezeichnet. Auch wenn derartige Bedarfe aus den Partnerländern angemeldet würden, wäre es vorzuziehen, verwaiste Elefanten aus europäischen Zirkussen aufzunehmen. Ob hier Bedarfe bestehen gilt es zu recherchieren. Die Bedeutung dieses Projekts, deduktiv die Möglichkeit der Aufnahme zu eröffnen und nicht induktiv auf prä-identifizierte Bedarfe zu reagieren, wurde unterstrichen.
        • Ebenso wurde festgestellt, dass es ungewöhnlich ist, bestimmte Flüchtlinge einzuladen anstelle die hießigen Flüchtlinge zu priorisieren. Es wurde entschieden, dass zunächst in der existierenden Flüchtlingsgemeinschaft nach Mahoods gesucht werden sollte. Es wurde aber auch herausgearbeitet, dass
          1. die “Klasse” der Mahoods möglicher Weise keine repräsentative und/oder globale Vertretung hat, die dem Phänomen des sozialen Zusammenbruchs von Mahoods mit der Technologisierung traditioneller Arbeitsmethoden und Entbindung der intensiven, persönlichen Bindung von Elefantentreibern zu ihren Tieren gerecht wird. Alkohol- und Drogenprobleme wurden als Problemfelder benannt. Als Good Practice wurde das Reintegrationsprogramm von Leuser International auf Sumatra erwähnt, wo GAM-ex-Kombattanten als Parkwardens mit Elefantenpatrullien ausgebildet und eingesetzt werden.
          2. berechtigter Weise anzunehmen ist, dass in der Rohingya-Flüchtlingsgemeinschaft, Mahoods sein müssten. Der Roman “Glass Palast” wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. UNHCR Malaysia wurde erwähnt (“n Gruß an den Repräsentanten von M.Ickes”). Die Flüchtlingspolitik sei eine globale Verantwortung: Wenn sich hier in Deutschland Möglichkeiten ergeben, Partner in Südostasien zielgerecht zu entlasten, dann ist das ein Beispiel für gute internationale Zusammenarbeit. Deutschland (Berlin, TS) könnte als Facilitator der Integration und Rehabilitation von Mahoods dienen, indem es beispielsweise den nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten unter westafrikianischen Flüchtlingen propagiert. Verbindungen mit dem Programm “zirkuläre Migration” von Hobos Glokal, dem Resettlement-Programm des BdIs sowie der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit kamen zur Sprache. Wiederum ginge es um eine deduktive Vorgehensweise.Des weiteren kam zur Sprache, dass
          3. die Arbeit mit Elefanten eine äußerst postitive Wirkung auf traumatisierte Flüchtlinge generell hat;
          4. dass ein stadtplanerischer Zugewinn in dem nachhaltigen Einsatz von Arbeitselefanten besteht.
            Es möge dem Bezirksamt anheim gelegt werden, der BVV eine MzK zur Drs. entsprechend dieser Proceedings zu erlassen.

Camelback

Weiterleitung von J.Galtung, Konflikttransformation Toolbox…

Der Kamelrücken verläuft wie eine logarithmische Glockenkurve… Sie dient als Grundlage für das Curriculum Vitae – Lebenswerte Pläne & Wege.

es könnte ja wer sagen, Humbug, doch was ist das für ein Kriterium?

lebensWerte Pläne- & Wege, hier: Problembaumanalyse I / 3 nach P.A.R…. AWbB

außerdem:

Konzeptionalisierung

war eine selten klare Anweisung der Geschäftsführung von CF, wo ich im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens angestellt war. Sie bezog sich auf meine Qualifikation als Projektmanager, die ich im Rahmen des Pilotprojekts unter Beweis zu stellen suchte.

Integration und Rehabilitation ist das Programm das ich seit meiner Zeit in Aceh verfolge.

Frühzeitig stellte sich heraus, dass das Problem darin besteht, dass kein Projekt zum Managen existiert. Um sich als Projekt zu qualifizieren, fehlt den Unternehmungen von CF allein schon der zeitlich abgeschlossene Rahmen, ganz zu schweigen von einer Zielsetzung oder systematischer Planung. Die Maßnahmen, die CF im Auftrag der Jobcenter durchführt, konnten am ehesten als Projekte verstanden werden, sowie das SGE Pilotprojekt an sich. Entsprechend fokusierte ich mich auf die Entwicklung von Arbeitsbeschaffungsprojekten, betrieb das SGE Pilotprojekt sowie mein Programm der gesellschaftlichen Integration und persönlichen Rehabilitation als partizipierenden Beobachter.

Planung: #statt ist ein Meme, das ich während meiner Zeit in der BVV ts entwickelte. Ursprünglich war es die Kennzeichnung des Stadtenwicklungsausschuss, der sich aus Stadtplanungsausschuss, analog zu einer politischen Umstrukturierung der Verwaltung, umbenannte. Ich musste erleben, dass der Ausschuss sich weder mit Planung noch mit Entwicklung befasst und nannte ihn entsprechend den Statt Plan- und Entwicklungsausschuss.

Die dilettantistische Arbeitsweise des Ausschusses bestimmt maßgeblich die politische bzw. gesellschaftliche Realität im Bezirk und spiegelt sie darüber hinaus wider. Außerdem passt sie mir als anarchistischem Verfahrenskritiker. Nichtsdestotrotz bin ich von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Projektzyklenmanagement gemäß der Nachhaltigkeitsagenda ausgebildet und verstehe entsprechend Projektmanagement als einen emisch-systemischen Prozess.

Aktivitäten

Qualifikation der Sozialassistenz

Monitoring:

  • Nachhaltigkeitsmonitoring

 

Re-Kommunalisiert Kommunikation!

https://www.evernote.com/shard/s414/sh/827865cb-7f64-431c-8d7a-4e25ce7bea87/18216d903b4650a5b5d382746afae618

Das solidarische Grundeinkommen

  • wurde von Michael Müller angekündigt, von Dilek K. ein- und vom Finanzsenator umgesetzt;
  • erbt das Programm des BGEs – Peira, Precht, Etikettenschwindel;
  • Normativismus: MAE Maßnahmen plus;

hobos glocales, zirkuläre Migration, integration & rehabilitation,,…

geLEBtER Widerstand

die Verteidigung der Roten Insel

#infofrei #statt

packt die Punker in den Punker

Rückt den Bunker raus!

Einwohnerversammlung jetzt!

Antrag auf Einwohnerversammlung nach §42BezVG

Zur Deeskalation des Gewaltpotentials in dieser wichtigen Bezirksangelegenheit möge der BVV-Vorsteher eine Einwohnerversammlung nach §42BezVG einberufen, um die Möglichkeiten einer Nutzungsübertragung des Hochbunkers in der Pallasstrasse an Repräsentanten der autonomen Jugendkultur Schönebergers mit der interessierten Einwohnerschaft zu erörtern.

Die Einwohnerversammlung möge zeitnah, spätestens aber innerhalb der vorgesehenen 2-Monats-Frist und vor einer etwaigen Räumung der „Potse“, wenn möglich vor Ort, statt finden. Einzuladen sind die entsprechenden Träger der Jugendarbeit und der bezirkliche Vermögensverwalter, sowie die Finanz- und Kulturverwaltung senats-seitens. Außerdem Repräsentanten der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, die den Hochbunker seinerzeit erbaut haben und – gegeben, dass Bezirk und Land Berlin seit über 40 Jahren nichts mit dem Bunker anzufangen wissen – wohl das grösste Anrecht auf ihn haben.

Der interessierten Einwohnerschaft wird im Vorfeld Zugang zu dem Objekt gestattet, um sich ein eigenes Bild zu machen. Continue reading

Action Research

Verwaltung öffentlichen Eigentums: Wer´s braucht, der nimmt sich. Vermögen-s kinetische Energie (Beschäftigung) – potentielle Energie V wie = Wirkungsfunktional Kapitalismus u.a.

haben das bessere Flächenmanagement:#besetzen

Anarchisten ist das scheiss egal legal, illegal Ikearegal

Subjekt Prozess Wirkung Potse&Drugstore, die autonome Jugendkultur Schoenebergs instand #besetzen den Hochbunker in der Pallasstrasse

der Militarismus…

ist ein früher Aspekt des Etatismus, des Staatswesens. Jede Autonomie beinhaltet kollektive Souveränität über Grund und Boden sowie Steuern und Abgaben. Bildung, Kommunikation und öffentlicher Schienenverkehr sind pan-europäisch regional. Was ich sagen möchte ist, dass das Militär Zuliferer eines reformierten Sozialwesens sein möge, für eine integrierte Beschäftigungspolitik.

Überwachung ist ein Aspekt des Militarismus. Die Verwaltung muss Vorkehrungen treffen, um dem gemeinschaftlichen Kontrollwahn entschieden entgegengetreten zu können…

die dynamik des bildungswesens
– bildung für öffentliche Reife (statt privatwirtschaftlichem Trainings)
– maths als maßstab der persönlichen entwicklung
– …

Torgauer Str aktuelle Impressionen #statt #infofrei Euref

Neuigkeiten vom EUREF:
“… ist, seit 2009 der B-Plan aufgestellt wurde, in einem Festsetzungsverfahren,” erinnerte Stattrat Oltmann im letzten #Statt Ausschuss. Seitdem wurden drei Baugenehmigungen erteilt. Die erste vom Bezirksamt, die letzten beiden im Widerspruchsverfahren von SenStatt. Im Gegensatz zum Bezirksamt ist SenStatt der Ansicht, dass die Verkehrskapazität bis 75000qm Bruttogeschossfläche Gewähr leistet sei. Mit der Fertigstellung des aktuellen Gebäudes ist eine Bruttogeschossfläche von 85000qm erreicht.

Für weitere Baugenehmigungen bedarf es eines neuen Verkehrsgutachtens. Das wird nun vom Bezirksamt in Auftrag gegeben.

Zu erstellen ist ein Anforderungsprofil und eine user-story.

Analyse

systEMISCHe

Prozess

Phänomen

Gestaltung (design)

ViKtorI!

virtuelle Verwaltung

struktur – funktion – vorgang

normativismus – Empirie

(Rationalität, Ethik/Moral, Ästhetik)

Gewaltenteilung

kollektive Kommunikation

sender –> transmission –> receiver

objekt 1. differenziert

2. attributiv (in subjekt)

3. funktional (operativ)

intelligente Information

darstellen & beobachten

funktion

programm

input & output

Programm

Aktionen

Methodik

Die emisch-systemische Methode der Prozesssteuerung.

Das universalschema zur VEREINheitlichten DARSTELLUNG von Phänomenen und Prozessen

Struktur: Wirkungsmächtigkeitsradien des Cornu-Torus… ein Körper… eine Welt in…

funktion: 3+1=>5+2 d-Rotation

Vorgang/output/Darstellung

Rahmenbedingungen: Strudel, Meer

Organisation

BrIck´s
Die #statt zeit-, plan-& entwicklung ist #infofrei, die Freiheit…

…der Name ist Programm.

Sie ist die Alternative zur Zeitung, zur Zeitplanung, zum Plan und Planung, sowie zur Entwicklung der Zeit, der Zeit und der Entwicklung; der Ausschluss von 7 Objekten des Widerstandes.

Denn die Freiheit ist der Widerstand.

§42BezVG, die Antwort auf Bürgerbeteiligung, Bürgerhaushalt und den ganzen Rest
ViKtorI!
hobos glocales

functional cooperation in peacekeeping

conflict transformation: articulate, position, mobilise: turning the vicious into the virtuous cycle

SystEMIK auf dem Weg vom Ist zum Soll

Integration & Rehabilitation

Wirkung

persönlich, privat, öffentlich

Die Primespirale

…hat mir Kurt geschickt. Die ist hier allerdings nicht zu sehen. #statt dessen wollte ich ja auch die #Cornu-Spirale promoten. Mit ihr lässt sich die Kurve kratzen, auf dem #Weg vom #Ist zum #Soll.

Die Cornu-Spirale, auch Euler-Spirale ist ein Isomorphismus der Fresnel-Integrale. Eine Abbildung und eine Transformation, jedoch letztlich keine durchgehende Linie, sondern Punkte eines Scatter-Charts. Die unendliche Summe von Ereignissen…

Toleranz ist Facilitation!

Graffiti & Deaddrops