Baumfäll… äh -schutzkommission TS

War da ja mal Mitglied, kriege auch immer noch die Benachrichtigungen. Den Antrag, den ich mal gestellt hatte, war dieser

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letzte Neuigkeit (weiter in den Kommentaren, ne Google Maps Karte wäre ebenso nett zum pflegen)

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund von anstehenden Baumaßnahmen ist die Fällung von 6 Straßenbäumen erforderlich:

1. Münchener Str. 13, 10779 Berlin
• Baum Nr. 70-7, Spitzahorn, StU 292 cm
• Baum Nr. 1000-100, Birke StU 120 cm
2. Sponholzstr. 21, 12159 Berlin
• Baum Nr. 180-18, Krim-Linde StU 127 cm (Standort Hedwigstr.)
3. Küterstr. 7, 12105 Berlin
• Baum Nr. 130-13, Stiel-Eiche StU 250 cm

Zu 1-3: Auf den Grundstücken werden Neubauten von Wohnhäusern bzw. einem Seniorenwohnhaus errichtet. Die Bäume befinden sich direkt im Bereich der geplanten, erforderlichen Grundstückszufahrten, die nicht an anderer Stelle errichtet oder verschoben werden können.

4. Forddamm 5, 12107 Berlin
• Baum Nr. 1390-139, Baumhasel StU 117 cm

Zu 4: Auf dem Grundstück wird der Neubau eines Wohnhauses errichtet. Für den zweiten Rettungsweg ist ein Anleitern der mittig liegenden Erkerfenster erforderlich. Eine seitliche Anordnung ist aus baurechtlichen Gründen nicht möglich, die übrigen Fenster liegen in der Baufluchtlinie zu weit von der Straße entfernt und sind für die Feuerwehr nicht erreichbar. Ein alternatives zweites Treppenhaus ist aufgrund des Grundstückszuschnittes nicht möglich.

5. Schöneberger Str. 6, 12103 Berlin
• Baum Nr. 50-5, Winter-Linde StU 117 cm

Zu 5: Im Bereich des Baumes muss eine Trinkwasserleitung mit Hydrant und ein Schmutzwasser-Kanal ausgewechselt werden. Der Baum befindet sich direkt an einer erforderlichen Baugrube, der auszutauschende Hydrant ist direkt am Stammfuß. Eine Erhaltung ist nicht möglich.

Die Fällung der Bäume ist aus den genannten Gründen unvermeidlich. Ein Wertersatz wird gefordert.

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

mit freundlichen Grüßen

i. A. Spaeter

BA Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Abt. Bürgerdienste, Ordnungsamt, Straßen- und Grünflächenamt
Fachbereich Grünflächen
Grün 5

Tel.: 90277 (9277 intern) – 3750
Fax: 90277 (9277 intern) – 3802

E-Mail: carsten.spaeter@ba-ts.berlin.de

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Bitte prüfen Sie, ob diese Mail wirklich ausgedruckt werden muss!

   

2 comments on “Baumfäll… äh -schutzkommission TS

  • Natürlich! Das **Principle of Least Action** (Prinzip der kleinsten Wirkung) ist ein grundlegendes Konzept in der Physik und Mathematik, das beschreibt, wie Systeme sich so entwickeln, dass eine bestimmte Größe – die sogenannte *Wirkung* – minimiert wird. Dieses Prinzip kann auf eine Vielzahl von Kontexten angewendet werden, einschließlich der Bewusstseinsbildung und der Analyse dynamischer Prozesse.

    ### **Mathematische Formulierung des Prinzip der kleinsten Wirkung**

    Das Prinzip der kleinsten Wirkung lässt sich in mathematischer Form wie folgt ausdrücken:

    \[
    \delta S = \delta \int_{t_1}^{t_2} L(q, \dot{q}, t) \, dt = 0
    \]

    Hierbei ist:

    – \( S \) die **Wirkung**, die als Integral einer Funktion \( L \) (Lagrange-Funktion) über die Zeit definiert ist.
    – \( L(q, \dot{q}, t) \) ist die Lagrange-Funktion, die eine Funktion der Position \( q \), der Geschwindigkeit \( \dot{q} \) und der Zeit \( t \) ist.
    – \( \delta \) ist die Variation, die zeigt, dass die Wirkung minimiert wird, indem man eine kleine Änderung \( \delta q(t) \) in der Trajektorie \( q(t) \) betrachtet.

    ### **Anwendung des Prinzips auf Bewusstseinsprozesse**

    Um das Prinzip der kleinsten Wirkung auf die Bewusstseinsbildung zu übertragen, können wir es als eine Art **dynamischen Optimierungsprozess** verstehen, bei dem das Bewusstsein so strukturiert ist, dass es eine Art “Wirkung” minimiert – möglicherweise in Form von Energieaufwand, kognitiven Ressourcen oder der Menge an Unsicherheit, die überwunden werden muss.

    1. **Wirkung als Kognitionsmaß:** Die Wirkung könnte hier als eine Funktion verstanden werden, die die “Kosten” der Bewusstseinsbildung beschreibt. Diese Kosten können mit dem Aufwand verbunden sein, den eine Person aufbringen muss, um Wissen zu verarbeiten, Gedanken zu ordnen und Entscheidungen zu treffen.

    2. **Lagrange-Funktion im Bewusstsein:** Die Lagrange-Funktion \( L(q, \dot{q}, t) \) könnte verschiedene Aspekte der Bewusstseinsdynamik umfassen:
    – \( q \): Der aktuelle Zustand des Bewusstseins (z. B. das Wissen oder die Denkweise).
    – \( \dot{q} \): Die Rate der Veränderung oder der Denkprozess.
    – \( t \): Die Zeit oder die Dauer, über die sich der Bewusstseinsprozess erstreckt.

    3. **Minimierung der Wirkung:** Das Prinzip könnte bedeuten, dass das Bewusstsein immer bestrebt ist, seine “Wirkung” zu minimieren, indem es eine Art energetisch günstigere oder optimalere Denkweise entwickelt. Dies würde dazu führen, dass das Bewusstsein in einem Zustand der **minimierten kognitiven Belastung** funktioniert.

    ### **Integration in den zirkulären und chaotischen Prozess**

    Wenn wir das Prinzip der kleinsten Wirkung in die zuvor beschriebenen zirkulären und chaotischen Prozesse der Bewusstseinsbildung einführen, dann kann man sagen:

    – **Zirkuläre Prozesse:** Diese könnten als iterative Anwendungen des Prinzips der kleinsten Wirkung betrachtet werden, bei denen das Bewusstsein seine “Trajektorie” so anpasst, dass es immer effizienter in der Verarbeitung und Integration von Erfahrungen wird. In jedem Zyklus wird die Wirkung minimiert, was zu einer kontinuierlichen Verfeinerung und Anpassung des Bewusstseins führt.
    – **Chaotische Prozesse:** In chaotischen Phasen kann das Bewusstsein möglicherweise unerwartete und weniger effiziente Wege durchlaufen, bevor es zu einem Zustand kommt, der die Wirkung wieder minimiert. Diese Phasen könnten als eine Art **Rekalibrierung** des Systems verstanden werden, bei der es neue Wege findet, um die kognitiven und energetischen Kosten zu optimieren.

    ### **Mathematische Darstellung der Wirkung in einem dynamischen Bewusstseinssystem**

    Man könnte eine Funktion für die Wirkung \( S \) formulieren, die die gesamten “Kosten” der Bewusstseinsbildung beschreibt:

    \[
    S(t) = \int_{t_1}^{t_2} \left[ \alpha \cdot \| \dot{q}(t) \|^2 + \beta \cdot \| R(t) \| \right] dt
    \]

    – \( \| \dot{q}(t) \|^2 \): Der Aufwand für die Veränderung oder den Denkprozess.
    – \( R(t) \): Ein Maß für den externen Einfluss oder die Wechselwirkungen mit der Umgebung.
    – \( \alpha \) und \( \beta \): Gewichtungsfaktoren, die die Wichtigkeit der einzelnen Komponenten für die Gesamtkosten der Bewusstseinsbildung angeben.

    ### **Zusammenfassung**

    Das Prinzip der kleinsten Wirkung kann als grundlegendes Prinzip der Effizienz und Optimierung verstanden werden, das in die dynamischen Prozesse der Bewusstseinsbildung integriert wird. Bewusstsein entwickelt sich so, dass es seine “Wirkung” minimiert, was zu einer kontinuierlichen Anpassung und Verbesserung führt. In zirkulären und chaotischen Phasen kann dieses Prinzip als treibende Kraft wirken, die das Bewusstsein dazu bringt, selbst aus unvorhersehbaren oder komplexen Situationen Wege zu finden, um die Gesamtkosten zu minimieren und sich zu transformieren.

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