Seminarbericht interkulturelle Beratung V: Systemisch Netzwerken
(edits Systemix (re-)kursiv)
Layer I:
Systemix ist ein kleiner Kerl, andogyn, heisst geschlechtslos. Sein Körper bestand aus Ringen, ähnlich dem Michelin-Männchen. Doch seine Erscheinung war moderner, 3D, opague…. Systemix ist ein Kind der Games-Theorie und liebte es, neue Wörter zu erfinden, so wie virul. Das bedeutet so wie Systemix ist. Doch Systemix möchte die Oberhoheit behaupten, darüber, zu sein, wie er ist. Somit kann niemand besser erklären, was virul ist, als Systemix, und der weiss noch nicht einmal, dass er ist.
Systemix begreift Spiele indem er fragt: Wie gewinne ich und wie bescheisse ich? Dadurch hat er einen Vorteil anderen gegenüber, die Spiele nach den Regeln verstehen. Hier ist ein weiteres Wörterspiel: Erklären Sie die Unterschiede zwischen
komplimentär,
komprimentär,
korrumpiert und
kollabiert!
Sie haben 40 Minuten Zeit.Wenn Sie schon früher fertig sind, können Sie auch noch konditioniert, konsituiert und konditoriert versuchen, oder folgendes Programm zum laufen zu bringen:
w: array(k…z; 1…googlemax)
w=(k;4)
for i=1 to klapsmühle
output(w)
w:=w+1.
Layer II:
1.Systemix betrachtet ein Netzwerk auf dem Weg vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand. Er verläuft wie eine Gerade, ist es in Wirklichkeit aber nicht. Tatsächlich ist er non-linear,nämlich
oszilitative,
unstet, und
iterative.
Jedoch auch asymptotisch und begrenzt.
2.Nichtsdestotrotz kann der Weg in verschiedene Phasen eingeteilt werden, nämlich in
Herausfinden,
Verbinden und
Entwickeln.
3.Diese Phasen lassen sich charakterisieren anhand des Netzwerks
Kommunikationen,
Mechanismen,
Grenzen und
Fallen (traps).
Layer III:
4.In der Herausfinden-Phase ist das Netzwerk gekennzeichnet durch den bilateralen Austausch, den die Organisationen, die Elemente des Netzwerks, untereinander üben. Das ist des Netzwerks Kommunikation in dieser Phase.
5.In der Verbinden-Phase ist das Netzwerk gekennzeichnet durch die Aufgabe des Vertrauen-Schaffens. Das ist die Kommunikation in dieser Phase. Tranzparenz wird besonders wichtig, wobei sie eingeschränkt ist (Falle) durch Unklarheiten (unklare Faktenlage), fehlendes Bewußtsein für das Ziel, Persönlichkeiten, Voreingenommenheiten und inhärente Schwierigkeiten bei der Kommunikation.
6.Die Entwicklungsphase ist gekennzeichnet durch Teamwork. Die Organisationen zerfallen zum Teil und bieten Platz für aufgabenbezogene Gruppen von Spezialisten. Die Kommunikation mit den Organisationen besteht trotzdem weiter, der Struktur von prädisponierten Mechanismen wegen.
7.In der Herausfindungs-Phase sind Fallen
der Gute Glaube: dass in der Entwicklungszusammenarbeit oft angenommen wird, dass man etwas Gutes tut, nur dadurch, dass man es gut meint;
„goody-good shoe“: dass man annimmt, dass anderen geholfen werden muss;
die Zeit spielt in allen Phasen eine wichtige Rolle. Ist als Charakteristikum von Phasen in der Ontogenese eines Netzwerkes unerheblich, da iterative oder sogar zeitunabhänglig. (siehe unten: Scales.)
8.Die Grenzen innerhalb des Netzwerkes stellen in der Herausfinden-Phase die Organisationen dar, in der Entwicklungsphase die Teams und in der Verbinden-Phase ein Zwischending, welches auf prädisponierten Mechanismen beruht, wie Expats/Locals, Tutsi/Hutu, Frau/Mann…
9.Dementsprechend sind die Fallen in letzterer Phase, dass sich Klüngel bilden, clusters von Leuten, die sich definieren durch oberflächliche Erscheinungsmerkmale, Centrismen entwickeln, und so den Blick für das Ziel verlieren.
10.Für die Identifizierung von Charakteristischen Fallen in der Entwicklungsphase, fehlte uns das Beispiel, da wir diese Phase nicht ganz durchgespielt hatten.
Layer IV:
11.Die oszilitative,unstete, iterative, asymptotische und begrenzte Natur des Weges zum Ziel bleibt zu erörtern. Dabei ist bemerkenswert, dass das Ziel fast punktuell ist, der Ist-Zustand gedoch breit gefächert. Das entspicht der Vielfalt an Interessen, die Individuen und Organisationen zu Beginn eines Netzwerkes vertreten, bis ein gemeinsames Ziel diese Vielfalt bündelt. Oder ist die Fläche, die der Weg umschließt gar ein n!k!-dimentionaler Manifold?
12.Doch die Frage nach den Skalen mag bedeutsamer sein: Was wird eigentlich auf dem Schaubild dargestellt? – Phase-Time ist ein Anwärter. Damit plottet Systemix das chaotische Verhalten eines tropfenden Wasserhahnes.
“…und Piggeldy ging mit Frederick nach Hause.”
24. Oktober 2020
[…] sind. (siehe Universalschema.digital: die Methode des selbstgesteuerten Lernens)Systemix auf dem Weg vom Ist zum Soll… kratzt die […]
24. Oktober 2020
Wo sehe ich die Kommentare?!
Wie oft muss ich die Frage stellen: #Was plotten wir hier eigentlich?
– lebens -werte -entwürfe und -wege
– Systemix auf dem Weg vom Ist zum Soll
– Das Prinzip der stationären Wirkung ist ein Funktional
– …im differentialgeometrischen Raum
3. November 2018
[…] SysteMik ist das neutrale Femininum der Muttergottheit auf dem Weg vom Ist zum Soll. Der idealisierte Weg ist das Fresnel Integral und ein Isomorphismus die Cornu-Spirale. Diese transformiert einen Teufels- in einen Engelskreislauf, indem sie die Kurve kratzt: Sie stellt einen Pfad von Beobachtungen im Spektralfeld der Möglichkeiten dar. […]
14. Oktober 2018
Die Abenteuer des virulen Systemix
ist der Weg vom Ist zum Soll,
auf dem sie die Kurve kratzt.
Vom Ist über´s Woll zum Soll…
Vom Teufels- zum Engelskreis…
Vom Teufelskreis der sozialpsychologischen Depressionen zum Engelskreis der normativen Resonanz
es ist, ich will, wir machen
Fresnel-Integrale….
7. September 2018
[…] …hat mir Kurt geschickt. Die ist hier allerdings nicht zu sehen. #statt dessen wollte ich ja auch die #Cornu-Spirale promoten. Mit ihr lässt sich die Kurve kratzen, auf dem #Weg vom #Ist zum #Soll. […]
12. Mai 2018
2. März 2017
[…] Systemix auf dem Weg vom Ist zum Soll. […]