Sehr geehrte Frau Birgit Voig,
betr: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/de/oeffauslegung/7-36/
ich erwehre mich vehement der Aufstellung des obengenannten B-Plans in der dargestellten Form und fordere Sie auf, das Verfahren unverzüglich abzubrechen und:
- an die Bezirksebene zurück zu geben,
- zusammen mit der notwendigen Personal- und Mittelaustattung (wir haben nicht einmal mehr Kohle für die öffentliche Bekanntmachung);
- in die frühzeitige Burgerbeteiligung nach §3(1)BauGB einzusteigen;
- zunächst dem Wunsch der BVV (u.a.) nach Schienenanschluss nachzukommen (siehe Drs1241/XVIII);
- Wegerechte für die Allgemeinheit zu sichern und eine Fahrrad- und Fußgängeranbindung an die Rubensstrasse zu ermöglichen (auch im Hinblick auf die Pläne der BVV, siehe 1540/XIX) ;
- die Vereinbarung über den Erhalt und Pflege der Brücke zu überprüfen;
- die Nutzung der noch vorhandenen Gleisanlagen nach dem AEG für zukünftige Generationen zu sichern;
- zu berücksichtigen, dass der Receyclinghof einen Lärm zusätzlich zur Autobahn macht, der Forderungen nach Mietminderungen von Anwohnern bedingt hat;
- die “Belange von Flüchtlingen oder Asylbegehrenden und ihrer Unterbringung” (§1(6.13)BauGB) zu berücksichtigen;
- Helmut Kohl als Namengeber für den Schrottplatz zu benennen (für das, dass die Bezirkszentralbibliothek in Götz-Bibliothek umbenannt wird, und weil wir mit der Namensgebung für einen privaten Schrottplatz nicht bis zu dessen Tod warten müssen)
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Ickes