wer sagt denn, dass der androgyne Protagonist das neutrale Maskulin trägt? Systemik ist vielmehr eine Muttergöttin…
http://Funktionen und Instrumente der Berliner Kommunalpolitik
SysteMik ist das neutrale Femininum der Muttergottheit auf dem Weg vom Ist zum Soll. Der idealisierte Weg ist das Fresnel Integral und ein Isomorphismus die Cornu-Spirale. Diese transformiert einen Teufels- in einen Engelskreislauf, indem sie die Kurve kratzt: Sie stellt einen Pfad von Beobachtungen im Spektralfeld der Möglichkeiten dar.
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SystEMIK ist der partizipative Beobachter des sozialpsychologischen Paradigmenwandel. Paradigmen sind nichts anderes als Meme, wie sie Dawkins als Träger kultureller Replikationsinformation (IKT) vorher gesagt hat.
SystEMIK betreibt die emisch-systemische Prozesssteuerung ist, tut und macht. – Insofern als dass das Tun Tuten ist und Macht real. Es ist die ultimative Reflexivität in der Sozialpsychologie.
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