die emisch-systemische Resonanz ist die Korrespondenz der systemischen Eigenschwingung mit der individuellen Wahrnehmung.
die antwort auf @luczak‘s optionsscheine auf https://t.co/KntfNS6PQX ist ne Risikoversicherung
— Michael Ickes (@MiMaiMix) May 6, 2016
Die Blätter haben sich der Resonanz verschrieben.
Ein Schlüsselbegriff, der nur als Sprung in der Schüssel verstanden werden kann.
Levi-Strauss, der Strukturfunktionalist, gestand in den 1950 in einem Vorwort, dass er sich der Mathematik hingezogen fühlt. Das war sicherlich vor der Zeit, als dass Netzwerksimulationen weit in komplexe Zahlenebene eindrangen. Und auch vor Luhmann, vor der Umkehrung von Knoten und Kanten und vor dem bipolaren Netzwerk.
Die Resonanz ist ein proto-philosophisches mathematisch-musikalisches Konzept. Ich erbarme mich des Auditoriums und behandle hier nicht die Verhältnismäßigkeiten von Schwingungen und Notentönen. In der Stringtheorie geht es um elastische Bänder, die dreipolig (persönlich, privat/sozial, öffentlich) bzw. fünfkantig (Verwaltung, Links, Rechts, bürgerlich-liberal und bio) aufgehängt sind.
Emisch-systemisch ist die Resonanz seinerselbst.
Das ist nicht viel hokus-pokus: Syria est divisa in partes tres quarum unam incolunt Kurdes…
Die Eisenbahn Orient-Express, Bagdhad-Bahn wird der Kurdischen Nation überstellt, im Gegenzug für die Aufgabe der Forderung nach einem souveränen Territoriums.
Diskussion (2)
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alles ist ein #Kreisverkehr
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Ich resoniere… ist die Fortsetzung – oder das Vorwort?
und viel zu wenig zitiert:
außerdem:
Integrationsbericht in die Tonne
Integriert die Integrationsbeauftragte
Integriert euch doch alle selber