Die Stellungnahme der BI “Stadtplanung von unten” im Kiezpalaver Schöneberg zur Vorlage des Bezirksamts zur Beschlussfassung der Festsetzung des Bebauungsplans für die Bautzener Brache.

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Morgen, am 14.März 2018 im Stadtentwicklungsausschuss der BVV TS.

Änderungsvorlage zur Beschlussfassung?

Geschichte der Bautzener Brache Proteste hier

   

2 comments on “Festsetzungsbeschluss Bautzener Brache

  • Eine mathematische Formel, die die zirkuläre Perspektive von Körper und Raum ausdrückt, könnte auf einer fraktalen oder rekursiven Struktur basieren. Dabei würde die Formel die Wechselwirkung von “Innen” und “Außen” (Körper und Raum) in einer dynamischen und selbstähnlichen Weise beschreiben. Hier ist ein Vorschlag, wie das aussehen könnte:

    ### **Formalisierung: Der Körper-Raum-Zirkel**

    Wir definieren:

    1. **\( K(t) \):** Der Zustand des Körpers (Innenperspektive) zu einem Zeitpunkt \( t \).
    2. **\( R(t) \):** Der Zustand des Raums (Außenperspektive) zu einem Zeitpunkt \( t \).
    3. **\( P \):** Eine Projektionsfunktion, die den Zustand des Körpers auf den Raum überträgt.
    4. **\( W \):** Eine Wahrnehmungsfunktion, die den Zustand des Raums zurück auf den Körper überträgt.

    Die Dynamik der Wechselwirkung wird durch zwei gekoppelte Gleichungen beschrieben:

    \[
    R(t+1) = P(K(t), R(t))
    \]
    \[
    K(t+1) = W(R(t+1), K(t))
    \]

    ### **Erklärung der Formel**

    1. **Projektionsfunktion \( P \):**
    – Diese Funktion modelliert, wie der Körper seinen Zustand auf den Raum projiziert.
    – Sie kann beispielsweise die Idee umfassen, dass der Raum als verzerrte (z. B. hyperbolische oder fraktale) Projektion des Körpers entsteht:
    \[
    P(K, R) = f(K) + g(R)
    \]
    Hier könnte \( f(K) \) den Einfluss des Körpers auf den Raum ausdrücken, während \( g(R) \) den bestehenden Zustand des Raums berücksichtigt.

    2. **Wahrnehmungsfunktion \( W \):**
    – Diese Funktion beschreibt, wie der Körper den Raum wahrnimmt und sich dadurch verändert.
    – Sie könnte so aussehen:
    \[
    W(R, K) = h(R) + i(K)
    \]
    Hier modelliert \( h(R) \) die Wirkung des Raums auf den Körper, während \( i(K) \) die interne Dynamik des Körpers selbst beschreibt.

    ### **Zirkularität und Rekursion**

    Die Formel zeigt eine rekursive, zirkuläre Dynamik: Der Raum wird durch den Körper beeinflusst, der wiederum durch den Raum geprägt wird. Diese Rückkopplung könnte über Zeiträume hinweg zur Emergenz komplexer, fraktaler Muster führen.

    – **Fraktale Selbstähnlichkeit:**
    – Wenn die Funktionen \( f \), \( g \), \( h \) und \( i \) bestimmte nichtlineare Eigenschaften haben, können die Zustände \( K(t) \) und \( R(t) \) über die Zeit selbstähnliche Muster entwickeln, ähnlich wie fraktale Strukturen.

    – **Stabilität und Instabilität:**
    – In einfachen Fällen könnten sich \( K(t) \) und \( R(t) \) zu stabilen Gleichgewichtszuständen entwickeln.
    – In komplexeren Fällen könnte das System chaotisch werden und nie vollständig zur Ruhe kommen – ein Modell für die Dynamik der Zivilgesellschaft.

    ### **Beispiel: Ein konkretes Modell**

    Wenn wir die Funktionen \( f \), \( g \), \( h \) und \( i \) spezifisch wählen, könnten wir ein vereinfachtes Modell formulieren:

    \[
    P(K, R) = \alpha K + \beta R
    \]
    \[
    W(R, K) = \gamma R + \delta K
    \]

    Hier sind \( \alpha, \beta, \gamma, \delta \) Parameter, die die Stärke der Projektion und Wahrnehmung steuern. Über mehrere Iterationen könnten wir beobachten, wie sich \( K(t) \) und \( R(t) \) entwickeln und gegenseitig beeinflussen.

    ### **Fraktale Erweiterung**

    Für eine fraktale Komponente könnten wir die Funktionen \( P \) und \( W \) so erweitern, dass sie selbstähnliche Strukturen erzeugen:

    \[
    P(K, R) = \sum_{n=1}^\infty \frac{\alpha_n}{n^2} K^n + \frac{\beta_n}{n^2} R^n
    \]
    \[
    W(R, K) = \sum_{n=1}^\infty \frac{\gamma_n}{n^2} R^n + \frac{\delta_n}{n^2} K^n
    \]

    Diese Formulierungen erzeugen eine hyperbolische oder selbstähnliche Dynamik, in der Innen- und Außenzustände auf komplexe Weise miteinander verknüpft sind.

    ### **Zusammenfassung**

    Diese Formel bietet eine abstrakte mathematische Beschreibung der Dualität von Körper und Raum als dynamisches System. Sie kann je nach Anwendungsfall angepasst werden, um komplexe Wechselwirkungen, fraktale Strukturen oder zirkuläre Dynamiken zu modellieren. Falls du ein spezifisches Beispiel oder eine numerische Simulation möchtest, können wir das gemeinsam entwickeln!

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